Die Aktion wird von Steffi veranstaltet.
Alle Infos dazu und die Listen anderer Blogger findet ihr auf ihrem Blog Steffis Bücher-Bloggeria.
Hier ist meine Liste. 🙂 Wenn ihr das jeweilige Cover anklickt, erfahrt ihr mehr über das Buch.

„Komm, ich erzähl dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay: Dieses wunderschöne Buch steht seit einigen Jahren in meinem Regal. Ich nehme es immer wieder mal heraus, um eine der wunderschönen Geschichten erneut zu lesen, anderen vorzulesen oder zu erzählen. Der Autor hat Geschichten verfasst, die berühren, anregen, weiterhelfen, den Leser im Alltag begleiten und lange nachklingen.

„Der Junge im gestreiften Pyjama“ von John Boyne: Die Geschichte des neunjährigen Brunos zur Zeit des Zweiten Weltkrieges – aus einer kindlichen Sicht erzählt – hat mich zutiefst berührt und lange nicht losgelassen.

„Die Tribute von Panem – Flammender Zorn“ von Suzanne Collins: Auch wenn ich die ersten beiden Bände der Reihe außerordentlich mag, hat mich die Handlung um Katniss im dritten Teil besonders mitgerissen. Ich habe so stark mit gefiebert, dass mir die Geschichte, das eindrucksvolle Finale und das Schicksal der Figuren lange nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten.

„Der Circle“ von Dave Eggers: Ein hoch aktuelles Buch, das in unsere (Medien-)Zeit hinein spricht. Ich habe schon oft darüber nachgedacht – und mich mit meinem Mann ausgetauscht – ob diese fiktive Geschichte in den nächsten Jahren (ein Stückweit) Wirklichkeit werden könnte.

„Noah“ von Sebastian Fitzek: Der umweltpolitische Aspekt dieses Thrillers hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich hatte mich auch vor dieser Lektüre schon mit den Themen „Massentierhaltung“ und „Fleischkonsum“ beschäftigt und habe danach meine Ernährung auf mehr vegetarische Kost, Bioprodukte und Fleisch „von glücklichen Tieren“ umgestellt.

„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green: Dieses geniale Jugendbuch hat mich umgehauen. 🙂 John Greens Schreibstil ist einfach wunderschön, seine Charaktere – Hazel Grace und Augustus Waters – sind umwerfend und liebenswert. Die Art, wie der Autor die Krebserkrankung darstellt, ist feinfühlig, rührend und trotz allem mit Humor gespickt.
„Ich bin dann mal weg – Meine Reise auf dem Jakobsweg“ von Hape Kerkeling: Da ich auch so gerne wandere und „mal weg bin“, habe ich Hapes Reisebericht sehr genossen und schon mehrfach gelesen. Mein großer Traum ist es, einmal den Jakobsweg zu wandern bzw. zu pilgern. 🙂

„Zwei Leben“ von Samuel Koch/Christoph Fasel: Ich finde es bewundernswert, wie Samuel Koch mit seinem Unfall und der damit verbundenen Krankheit umgeht. Obwohl sein Lebensradius radikal eingeschränkt ist, ist er doch ein lebensfroher und lebensbejahender Mensch. Das hat mich unheimlich beeindruckt.

„Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes: Eine „schwere“ und doch bezaubernde Liebesgeschichte, die mich sehr bewegt hat. Ich habe noch lange über das Endes des Buches nachgedacht.
„Nichts – Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller: Die Geschichte um Pierre Anthon und seine Mitschüler – erzählt aus der Perspektive der dreizehnjährigen Agnes – hat mich tief erschüttert und ist lange in meinen Gedanken nachgehallt. Laura Maire liest das Buch mit so einer unschuldigen Leichtigkeit, dass die dramatische Handlung umso tragischer wirkt.