zusammen.lesen

 

*ZUSAMMEN LESEN*

Vector silhouette of children.

 Valerie von Meer der Wörter und ich lesen gerade Isabel Abedis „Lucian“ zusammen. Auf dieser Seite werden wir uns über das Buch, den Inhalt und die Charaktere austauschen. 🙂

Jugendbuch ab 12 / 560 Seiten / Mai 2014 / 9,99€

Inhalt: Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch Rebecca spürt vom ersten Moment an eine Anziehung, die sie sich nicht erklären kann. Aber noch bevor sie erfahren können, welches Geheimnis sie teilen, werden sie getrennt. Mit Folgen, die für beide grausam sind. Denn das, was sie verbindet, ist weit mehr als Liebe. (Quelle: Arena Verlag)

Hinweis: Die Kommentare enthalten SPOILER!

15 Gedanken zu “zusammen.lesen

  1. Das erste Kapitel ist eigentlich ganz toll. Ich finde es schön geschrieben und brenne schon, noch mehr zu erfahren.

    Ich denke, wir beide wissen wer das männliche Wesen ist, oder?
    Ich war leicht überrascht wegen der Geschichte ihrer Eltern, finde die Angelegenheit aber richtig fortschrittlich.

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    • Mir hat die Einleitung – also das 1. Kapitel – auch sehr gut gefallen. Ich fand das Ritual mit der „Ladies´ Night“ toll. Und ich konnte mir so richtig vorstellen, dass die drei „Damen“ nicht besonders viel ausgemistet haben, sondern eher an Erinnerungen hängen geblieben sind. 🙂

      Ja, und in diese „Heile-Welt-Atmosphäre“ kommt dann Rebeccas Albtraum, und der geheimnisvolle Fremde erscheint (von dem wir wissen, wer es ist). 🙂 Es wird spannend!

      Ich freue mich auch schon aufs Weiterlesen – Isabel Abedi schreibt echt toll. 🙂

      Ich werde dann später (heute Abend) noch einen Kommentar posten, da ich mit dem 2. Kapitel noch nicht ganz durch bin.

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      • Ich fand die Ladys Night auch eine richtig gute Idee. Auch ich bin der Meinung, dass sie nicht wirklich ausgemistet haben.

        Kapitel2:
        Ich muss sagen, ein nettes Kapitel. Die Handyaktion fand ich irgendwie nicht so prickelnd, die bekommen sicher noch Ärger. Auch fand ich ihren „Aushilfsabend“ ziemlich spannend. Wieder taucht der große Unbekannte auf – er rettet sie vor dem Perversen.
        Allerdings finde ich Suse ein bisschen überspitzt mit ihrer Sorge um ihre Körbchengröße. Meiner Meinung nach gibt es echt größere Sorgen im Leben einer Jugendlichen.
        Fazit: Das 2. Kapitel war auf jedenfall lesenswert.

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  2. Der Englischlehrer ist ja irgendwie ein finsterer Geselle… Ich bin mal gespannt, was es noch mit dem auf sich hat. Ich habe das Buch ja schon vor einigen Jahren gelesen, kann mich aber nicht mehr an so viel erinnern. Jedenfalls finde ich den Namen des Lehrers schon mal sehr interessant – Morton Tyger. Vielleicht ist er ja in irgendein dunkles Geheimnis verwickelt. 🙂

    Suse mag ich irgendwie – ich finde sie ziemlich witzig und sie lockert die Handlung an manchen Stellen auf. Obwohl sie wirklich ein bisschen zu viel Theater um ihr „kosmetisches Problem“ macht, da hast du recht. Und die Handy-Aktion war fast schon gemein. Mal sehen, ob die Autorin das noch einmal aufgreift. 🙂

    Bei Sebastian weiß bin ich mir noch nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Einerseits scheint er ja ganz nett und hilfsbereit zu sein, andererseits macht er den Eindruck eines Mädchenschwarms und (vielleicht sogar) Machos.

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  3. Kapitel 3:

    Ach, wenn ich mal auf einen Flohmarkt gehe, schlendere ich auch so herum. Ich würde meiner Mutter aber schneller den Tee bringen. Ansonsten muss ich sagen, dass mir der unbekannte Junge langsam Angst macht, er taucht immer auf, einfach überall.
    Auch originell finde ich die Idee, dem Englischlehrer das Buch ihres Urgroßvaters beim Abi zu schenken.

    Kapitel 4:
    Eindeutiges Highlight? Die Geschichte rund um Janne und Spatz. Ich fand die einfach so süß. Und auch noch schön waren die paar Emails mit ihrem Vater.
    Richtig reißend fand ich hier die Situation im Restaurant, wo sie für den unbekannten Jungen bezahlt hat.

    Kapitel 5:
    Für mich eigentlich ein bisschen zu kurz. Aber doch ganz schön. Auch wenn ich nicht endless shopping machen kann. Bei Büchern ist das eine Ausnahme, da kann ich den ganzen Tag in Buchläden verbringen, aber was anderes geht gar nicht.
    Und langsam nimmt die Geschichte an Fahrt auf. War doch leicht gruslig, als die beiden entdeckten, dass der unbekannte Junge für Beckys neuen Rekord zeichnet.

    Freu mich schon auf die nächsten Kapitel. -,-

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    • zu Kapitel 3:
      Die Flohmarkt-Szene hat mir gut gefallen. Ich selber liebe Flohmärkte und habe dort schon so manche Schätzchen erstanden – auch coole Klamotten. 🙂
      Ja, der Unbekannte ist wirklich ein bisschen unheimlich – ich hoffe, dass die beiden sich bald „so richtig“ kennen lernen. Interessant, dass Rebecca ein altes Buch von ihrem Urgroßvater gefunden hat. Das hat sicher noch irgendetwas mit der weiteren Geschichte und dem Geheimnis um den fremden Jungen zu tun.

      zu Kapitel 4:
      Zu Beginn des Kapitels wird´s ja ganz schön philosophisch. 🙂 „Ich denke, also bin ich.“ Schön, dass die Autorin diese Schul-Szene eingebaut hat. Ich fand den Austausch der SchülerInnen sehr spannend – besonders auch Rebeccas Schlussfolgerung „Ich bin, also denke ich“. 🙂 Dass Spatz ihre „Liebesgeschichte“ erzählt, hat mir auch gut gefallen – ihre erste Begegnung mit Janne war ja echt rührend. Jetzt weiß ich auch wieder, wie sie zu dem Namen Spatz gekommen ist. Der eMail-Kontakt zum Vater lockert den Erzählstil noch weiter auf. Ich finde, die Geschichte wirkt dadurch noch authentischer und man erfährt auch etwas über die Beziehung von Rebecca und ihrem Dad, der ja für regelmäßige Treffen zu weit weg lebt.

      zu Kapitel 5:
      Ich kann mir gut vorstellen, dass Suse total aufgeregt vor ihrem Date ist. Warum sie dafür allerdings erst shoppen gehen muss, verstehe ich nicht so ganz… 😉 Laut Becky hat sie doch ziemlich viele stylische Klamotten. Aber na ja, es ist ja nett von Rebecca, sie zu begleiten. Ich halte es übrigens auch nie so lange beim Einkaufen aus, und bin danach immer völlig platt. 🙂 In einen Secondhand-Laden wäre ich aber auch gegangen. Dass Janne stundenlang kocht, um sich zu entspannen, ist mir sehr sympathisch – denn das mache ich manchmal auch (wenn ich genügend Zeit dazu habe). Von ihren leckeren Gerichten hätte ich auch gerne mal was probiert. 🙂
      Allmählich werde ich ungeduldig: Wann lüften sich die ersten Geheimnisse um den Fremden? Wann erfährt Becky (und wir) mehr über ihn?
      Jetzt bin ich wirklich gespannt auf die folgenden Kapitel! 🙂

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      • Kapitel 6:
        Die Geburtstagsparty fand ich ganz cool, auch wenn ich mit meinen Freundinnen ganz anders feiern würde. Irgendwie ein kurzes Kapitel, das aber doch toll zum Lesen war.

        Kapitel 7:
        Das Kapitel war doch mal richtig spannend. Endlich hat er einen Namen, wenn auch einen, den er sich selbst gegeben hat. Ich fand die Situation am Strand irgendwie schön, zu zweit allein am Strand.
        Allerdings wird mir Lucian immer unsympathischer… Der Typ hat irgendwas zu verbergen.

        Kapitel 8:
        Hausarrest finde ich irgendwie gerechtfertigt, auch wenn die Ereignisse davor nicht gerade gegen Rebecca sprachen. Allerdings konnte ich auch etwas mit Beccy mitfühlen.

        Kapitel 9:
        Die Party fand ich eher beklemmend, vielleicht auch, weil ich nicht so der Partytyp bin, aber ansonsten. Mann, Lucian wird immer unheimlicher. Und die Szene mit Sebastian und Lucian, ich finde, dass Lucian besser zu ihr passt.

        Kapitel 10:
        Ich denke du kennst das auch von früher, wenn man will, dass die Eltern einfach nur mehr ins Bett gehen, sie aber einfach nicht gehen. Konnte mich also gut in Rebecca hineinversetzen. Auch die kleine Geschichte zu ihrer Urgroßmutter fand ich irgendwie schön. Die passt an der Stelle gerade gut und sie erleuchtet weiter Beccy’s Umfeld.
        Nur noch eine (rhetorische) Frage: Woher weiß Lucian, was sie an ihrem ersten Schultag anhatte?

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  4. Pingback: Das war der Monat März | Meer der Wörter

  5. So, jetzt komme ich endlich auch wieder dazu, meine Gedanken zu den nächsten Kapiteln aufzuschreiben. 🙂

    zu Kapitel 6:
    Hier fand ich Sebastians Referat über Lovell sehr interessant und spannend – und auch die Zusammenhänge zu Rebeccas Familie. Da verbirgt sich sicher noch ein weiteres Geheimnis dahinter. Cool fand ich auch, dass Suse einen „Open-Air“-Geburtstag mit Lagerfeuer und Livemusik an der Elbe feiert. Dimo wird mir allerdings immer unsympathischer.

    zu Kapitel 7:
    Wow, die erste richtige Annäherung zwischen Rebecca und Lucian (JA – er hat einen Namen!). Die beiden lernen sich ein bisschen besser kennen – und das noch ganz romantisch am Lagerfeuer. 😉 Aber die Romantik endet ja abrupt mit der Ohrfeige von Janne… Ich find´s ziemlich krass, seine jugendliche Tochter zu schlagen. Aber Janne hat das wahrscheinlich im Affekt getan.

    zu Kapitel 8:
    Dass Rebecca Hausarrest bekommen hat, kann ich auch nachvollziehen. Ihre Mutter hat sich ja ernsthafte Sorgen gemacht. Allerdings ist die Zeitspanne ziemlich lang – ein paar Tage wären doch auch in Ordnung gewesen. Na ja, dafür hat Rebecca jetzt genügend Zeit, das Buch ihres Urgroßvaters zu lesen. 🙂
    Das Spiel „Disco for two“, das Sebastian und Rebecca immer spielen, ist übrigens absolut toll. 🙂 Die Idee muss ich mir mal merken. Außerdem gefällt mir auch so gut, dass so viele verschiedene Songs in dem Buch vorkommen bzw. genannt werden. Die meisten davon habe ich mir schon notiert und werde sie mir mal auf YouTube anhören.

    zu Kapitel 9:
    Die Party-Szene hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen. Ich stehe allerdings auch nicht so auf Halloween… Ist mir alles etwas zu gruselig und übertrieben (und kommerziell). Dass sich irgendein Bekannter von Rebecca in dem Hasenkostüm versteckt, hatte ich mir beim Lesen schon gedacht. Kein Wunder, dass es Sebastian war…

    zu Kapitel 10:
    Das ist ja mal ein etwas ruhigeres Kapitel, in dem wieder mal der Englisch-Unterricht mit Tyger eine Rolle spielt. Tyger behandelt Rebecca wirklich gemein. Ich weiß nicht, wie lange ich das bei so einem Lehrer ausgehalten hätte… Irgendetwas scheint er ja gegen Rebecca zu haben. Mal sehen, wie sich die „Beziehung“ der beiden weiter entwickelt.
    Mir hat auch gut gefallen, dass die Urgroßmutter hier erwähnt wird – sie war sicher eine tolle Frau. 🙂

    Weiter bin ich leider noch nicht gekommen… Ich werde dann aber morgen etwas zu den nachfolgenden Kapiteln schreiben. 🙂

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  6. zu Kapitel 11:
    Hier ist mir besonders der Streit zwischen Rebecca und Suse aufgefallen. Rebecca hat ihre Freundin ganz schön angegriffen und beschuldigt – und hat dabei zwar ihre Wut rausgelassen, aber das hat ihr auch nicht viel gebracht… Ich denke, dieser Streit war eigentlich unnötig, aber irgendwie gehört so eine Szene zu fast jedem Jugendbuch dazu, oder?

    Außerdem ist dieses Kapitel ziemlich entscheidend für die weitere Handlung, da Rebecca ja jetzt ahnt, dass ihre Mutter Lucian kennt und als Patient behandelt. Wow, das ist heftig…

    zu Kapitel 12:
    Jetzt wird´s spannend! 🙂 Rebecca bricht bei ihrer eigenen Mutter (in die Praxis) ein. Das hätte ich mich nicht getraut… Aber der Einbuch lohnt sich richtig für Rebecca – sie findet ja so Einiges. Ein kurzes, aber total fesselndes Kapitel!

    zu Kapitel 13:
    Ich finde die Aufzeichnungen von Lucians Therapiestunden ein bisschen unheimlich und fast schon gruselig. Wir wissen ja weiterhin nicht, warum er von Rebecca träumt und soviel über sie weiß. Und ich hoffe, das klärt sich bald auf! 🙂

    Bei diesem Kapitel habe ich richtig mit Rebecca gebibbert und Angst gehabt, ihre Mutter könnte plötzlich in die Praxis stürmen. Ich finde, es gelingt Isabel Abedi immer sehr gut, Spannung aufzubauen und aufrecht zu erhalten! 🙂

    zu Kapitel 14:
    Schön, dass Suse und Rebecca wieder Frieden schließen! 🙂 Auch wenn die Umstände nicht die schönsten sind… Rebeccas Haare sind verbrannt, Dimo hat Suse absolut mies behandelt (So ein Mistkerl!!!) und Suses Eltern führen einen Rosenkrieg… Aber ich finde es toll, dass die beiden Freundinnen sich beieinander „ausheulen“ können. 🙂

    Das Ende des Kapitels ist ziemlich krass, oder? Ich finde, die Geschichte wird insgesamt immer ein bisschen unheimlicher. 🙂

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    • Kapitel 11:
      Ich kann dir nur zustimmen, der Streit war wirklich ziemlich heftig und unnötig. Irgendwie habe ich das gar nicht so heftig gefunden, dass der Verdacht besteht.

      Kapitel 12:
      DAS, hätte ich auch gemacht. Auch wenn ich’s richtig mutig von ihr fand, da muss man schon Gründe haben, so was zu machen(die sie ja auch hatte…)
      Du hast recht, ein kurzes, fesselndes Kapitel.

      Kapitel 13:
      Janne kann ganz schön ein Arsch sein…
      So, das musste jetzt einfach raus, aber ich kann sie seither nicht mehr leiden. Wie sie ihn in der Hypnose richtig aushorcht, das geht gar nicht.
      Und ja, die Angst, dass die Mutter plötzlich reinkommt.
      Da konnte ich erst mal gar nicht schlafen nach dem Kapitel.

      Kapitel 14:
      Ich fand es auch ganz schön, dass die beiden einander haben, wenn es hart auf hart kommt.
      Jaaa… Das Ende war heftig. Und wie.

      Kapitel 15:
      Die Ausgangssituation ist ja auch richtig merkwürdig: Rebecca weiß, dass ihre Eltern es wissen. Ihre Eltern wissen es, wissen aber nicht, dass sie es weiß.
      Suse hat echt etwas an Beccy, dass sie zu Dimo geht und ihm mal die Meinung sagt. Und ihre Sachen zurückholt. Der Auftritt im Cafe ist ja auch heftig und der folgende Unfall sowieso. Ich hoffe nur, dass Kapitel 16 nicht allzu heftig wird, nach allem, was passiert ist.

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      • zu Kapitel 15:
        Ich finde es auch stark von Beccy, dass sie sich so für ihre Freundin einsetzt! Man merkt echt, dass die beiden die besten Freundinnen sind. 🙂
        Außerdem ist mir in diesem Kapitel aufgefallen, dass Lucian Rebecca einerseits sehr abweisend behandelt, dies andererseits aber irgendwie gar nicht zu wollen scheint. Nach dem Unfall ist er ja total besorgt um sie.

        zu Kapitel 16:
        Ich frage mich ja, warum Lucian in so einer schicken Wohnung übernachten darf und wer wohl der Hausherr ist… Aber schön, dass Rebecca und Lucian sich jetzt näher kommen. 🙂 Wurde ja auch mal Zeit! Allerdings ist Lucian ganz schön geschockt, als er erfährt, wer Rebeccas Mutter ist. Da kann ich ihn gut verstehen. Und das Ende des Kapitels ist auch äußerst interessant – Lucian hat glatte Handflächen, er wird also nie einen Fingerabdruck hinterlassen. Allmählich habe ich so eine Ahnung, wer oder was er sein könnte. 😉

        zu Kapitel 17:
        Hier hat mir das Picknick auf dem Dach gefallen. Ziemlich romantisch. Und ich finde es schön, wie die Autorin die Stadt beschreibt. Da bekomme ich gleich Lust, mal nach Hamburg zu fahren. 🙂 Ja, und endlich erfährt Beccy (und wir als Leser) etwas mehr über Lucian und seine Träume. Und endlich sind die beiden ein „richtiges“ Paar, oder? Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass die Beziehung der beiden kein gutes Ende nehmen wird… Also bin ich schon ganz gespannt auf die nächsten Kapitel! 🙂

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  7. zu Kapitel 18:
    In diesem Kapitel gab es ja richtigen Nervenkitzel. Zuerst trifft Beccy Lucian zufällig in der Kneipe, dann kann sie ihn nicht wiederfinden, geschweige denn erreichen und schließlich erscheint Lucian total unerwartet vor ihrer Haustür – will aber nicht mit ihr, sondern mit ihrer Mutter sprechen… Ich wüsste ja zu gerne, was auf dem Zettel steht, den Lucian Janne in die Hand drückt.
    Ich finde es schade, dass die romantische Beziehung der beiden nicht weitergeht, sondern irgendwie abrupt geendet hat. Das fühlt sich irgendwie falsch an…

    zu Kapitel 19:
    Kurz und knackig und krass. Hier kommt es jetzt zu einem absoluten Wendepunkt in der Geschichte, mit dem man nicht gerechnet hat und den man nicht richtig nachvollziehen kann, oder?

    zu Kapitel 20:
    Diesen Teil des Buches fand ich von der schriftstellerischen Seite her sehr interessant und gut gemacht. Beccy kommt ja gar nicht zu Wort und trotzdem erfahren wir eine ganze Menge über sie und darüber, wie es ihr ergangen ist. Allerdings empfinde ich es als ein wenig übertrieben, dass sie gar nichts mehr isst und sogar deswegen in eine Klinik eingeliefert wird. Meiner Meinung nach hat die Autorin den Bogen da etwas überspannt… Aber gut, dass ihre Freunde und ihr Dad sie nicht aufgeben! 🙂

    So, mit den anderen Kapiteln warte ich jetzt auf dich. 🙂 Wir können uns ja Zeit lassen. Oder möchtest du das Buch nicht mehr weiterlesen?

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  8. Ich möchte das Buch schon noch weiterlesen, nur hatte ich in letzter Zeit ziemlich Stress, habe ja jetzt Matura und das ist ganz schön zeitaufwendig. Aber natürlich möchte ich das Buch weiterlesen, es ist ziemlich spannend finde ich.

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    • Ich wollte dich nicht unter Stress setzen. 🙂 Wir haben ja Zeit und können „Lucian“ weiterlesen, wenn du die Prüfungen hinter dir hast.
      Ich wünsche dir gaaaanz viel Erfolg beim Lernen und bei der Matura!! 🙂

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