Etwas verspätet 😉 gibt es heute meinen Beitrag mit den AUGUST-Neuerscheinungen. Einige der Bücher und Hörbücher, die ich hier kurz vorstelle, findet ihr bereits im Buchhandel. Und zu einigen Titeln wurden bereits Besprechungen und Artikel verfasst, auf die ich unter dem jeweiligen Vorschautext hinweise.
Es würde mich freuen, wenn unter der bunten Mischung an neuen Büchern (mindestens) eins darunter wäre, das euch anspricht, in die Buchhandlung lockt und zum Lesen verführt. Verratet mir gern euren Wunschtitel.
Nun wünsche ich euch viel Freude beim Stöbern und Entdecken, beim Bücherkaufen und Lesen!
Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zur jeweiligen Verlagsseite
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„Elly“ von Maike Wetzel
Elly ist weg. Eines Tages verschwindet die Elfjährige spurlos aus dem Leben ihrer Familie. Die Eltern und Ellys ältere Schwester bleiben zurück und versuchen trotz des Verlustes weiterzumachen. Doch die drei können nicht loslassen, Elly bleibt allgegenwärtig, in Gedanken, Taten und Schuldgefühlen. Jeder spielt den Tag, nach dem nichts mehr war wie zuvor, unablässig im Kopf durch. Die Suche nach Elly hört nicht auf, alle Beteiligten schaffen sich ihren eigenen Ersatz für das Verlorene.
Elly erzählt eine eindringliche und berührende Geschichte über den Sog von Trauer und Hoffnung – darüber, wie eine Familie durch das Verschwinden der Tochter jegliche Gewissheiten verliert. Maike Wetzels Roman besticht durch seine fesselnde Atmosphäre und sprachliche Brillanz. So entsteht das facettenreiche Bild einer Familie, deren Sehnsucht nach dem Verlorenen die Wirklichkeit verdrängt. (Quelle: Schöffling & Co.)
Eine ausführliche Meinung zum Buch findet ihr bei
• leseschatz •
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„Sechs Koffer“ von Maxim Biller
Eine ausführliche Meinung zum Buch findet ihr bei
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„Die Polizisten“ von Hugo Boris
Am Ende eines heißen Sommertags werden die Polizisten Virginie, Aristide und Érik mit einem Sondereinsatz beauftragt: Sie sollen einen Flüchtling, dessen Antrag auf Asyl abgelehnt wurde, zum Flughafen bringen. Schnell begreift Virginie, dass den Mann in seiner Heimat der sichere Tod erwartet. Sie und ihre Kollegen geraten in einen Gewissenskonflikt: Gehorsam leisten oder den eigenen moralischen Instinkten folgen? Die Fahrt nach Roissy wird zu einer schweren Prüfung, aus der keiner der Beteiligten unversehrt hervorgeht, wenngleich jeder andere Konsequenzen für sich daraus zieht.
Ein packend erzählter Roman, der einem ungelösten gesellschaftlichen Konflikt ein menschliches Gesicht gibt. (Quelle: Ullstein)
Einen Artikel zum Buch findet ihr bei
• Spiegel Online •
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„Die Tote im Wannsee“ von Lutz / Wilhelm / Kellerhoff
Rudi Dutschke, Uschi Obermaier, Willy Brandt, Axel Springer, Benno Ohnesorg – die Sechzigerjahre sind ihre Bühne, Berlin ist ihre Bühne. Es stand viel auf dem Spiel. Und Wolf Heller muss sich als junger Kommissar in diesen Zeiten beweisen.
Wolf Heller interessiert sich eigentlich nicht für Politik, doch plötzlich ist alles politisch. Ohne es zu wollen, gerät er zwischen die Fronten. Die Polizei gilt als reaktionärer Haufen, Studenten demonstrieren lautstark in den Straßen, und seine Freundin Louise zieht in eine Kommune. Da wird eine junge Frau tot am Ufer des Wannsees gefunden. Nur die roten Schlangenlederschuhe geben einen brauchbaren Hinweis auf ihre Identität. Als der Kommissar ein Bild der Schuhe in einer Berliner Zeitung veröffentlichen lässt, meldet sich eine Kollegin der Toten: Heidi Gent arbeitete in Horst Mahlers Anwaltskanzlei. Heller soll den Fall schnell abschließen. Auf der Polizei liegt noch der Schatten der Ermordung von Benno Ohnesorg, der Druck aus dem Schöneberger Rathaus ist enorm. Doch als er zufällig mitbekommt, dass sein Chef lautstark mit einem Unbekannten über die Tote streitet, lässt er nicht mehr locker. (Quelle: Ullstein)
• Buchpremiere am 21. August, 19 Uhr im Museum der Kulturbrauerei Berlin •
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„Kriegslicht“ von Michael Ondaatje
Nach Kriegsende wird der vierzehnjährige Nathaniel mit seiner Schwester Rachel von den Eltern in London zurückgelassen. Der geheimnisvolle „Falter“, der sie in Obhut genommen hat, und dessen exzentrische Freunde kümmern sich fürsorglich um sie. Wer aber sind diese Menschen wirklich? Und was hat es zu bedeuten, dass die Mutter nach langem Schweigen aus dem Nichts wieder zurückkehrt? „Meine Sünden sind vielfältig“, wiederholt sie, mehr gibt sie nicht preis. Als er erwachsen ist, beginnt Nathaniel die geheime Vergangenheit seiner Mutter als Spionin im Kalten Krieg aufzuspüren. Fünfundzwanzig Jahre nach dem „Englischen Patienten“ hat Michael Ondaatje ein neues Meisterwerk geschrieben. (Quelle: Hanser)
Eine ausführliche Meinung zum Buch findet ihr bei
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„Blackout Island“ von Sigriður Hagalín Björnsdóttir
Was passiert, wenn ein ganzes Land plötzlich von der Außenwelt abgeschnitten ist? Die Ressourcen knapp werden? Nicht alle überleben können? Die Menschen zu Selbstversorgern werden, Eltern ihre Kinder suchen, die in Banden hungernd durchs Land irren. Milizen marodieren. Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse herrschen.
In einem abgelegenen isländischen Fjord lebt der ehemalige Journalist Hjalti aus Reykjavik unter primitiven Bedingungen auf dem alten Hof seines Großvaters. Er versorgt die Schafe, bewirtschaftet das karge Land und lebt von dem, was er dem Boden und dem Meer abtrotzt. Gesellschaft leistet ihm neben den Schafen nur noch sein Hund. Hjalti führt einen harten Kampf ums Überleben, denn Island ist seit geraumer Zeit von der Außenwelt abgeschottet, seine Lebensgefährtin Maria und deren Kinder von ihm getrennt, ihr Schicksal ungewiss. An den langen, einsamen Abenden protokolliert er die Ereignisse, die zu dieser Situation geführt und die ehrgeizige Innenministerin Elín Olafsdottir dazu gezwungen haben, den Ausnahmezustand auszurufen. (Quelle: Suhrkamp)
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„Ein unvergänglicher Sommer“ von Isabel Allende
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„Thalamus“ von Ursula Poznanski
Ein schwerer Motorradunfall katapultiert den siebzehnjährigen Timo aus seinem normalen Leben und fesselt ihn für Monate ans Krankenbett. Auf dem Markwaldhof, einem Rehabilitationszentrum, soll er sich von seinen Knochenbrüchen und dem Schädelhirntrauma erholen. Aber schnell stellt Timo fest, dass sich merkwürdige Dinge im Haus abspielen: Der Junge, mit dem er sich das Zimmer teilt, gilt als Wachkomapatient und hoffnungsloser Fall, doch nachts läuft er herum, spricht – und droht Timo damit, ihn zu töten, falls er anderen davon erzählt.
Eine Sorge, die unbegründet ist, denn Timos Sprachzentrum ist schwer beeinträchtigt, seine Feinmotorik erlaubt ihm noch nicht niederzuschreiben, was er erlebt. Und allmählich entdeckt er an sich selbst Fähigkeiten, die neu sind. Er kann Dinge, die er nicht können dürfte. Weiß von Sachen, die er nicht wissen sollte … (Quelle: Loewe)
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„Vox“ von Christina Dalcher
• gelesen von Andrea Sawatzki •
Ihr könnt uns die Wörter nehmen, aber zum Schweigen bringt ihr uns nicht!
Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als einhundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben – das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr. Schon bald jedoch kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmutes, ihrer Träume beraubt. Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen und erhält eine Gelegenheit … (Quelle: Argon Hörbuch)
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„Kompass ohne Norden“ von Neal Shusterman
• ab 14 Jahren •
Caden hält sich für einen normalen Jungen. Doch sein Verstand ist ein krankhafter Lügner, der sich auf fantastische Reisen begibt. Manchmal befindet Caden sich auf dem Weg zum tiefsten Punkt der Erde im Marianengraben, auf einem Schiff, auf dem die Zeit seitlich läuft wie eine Krabbe, verwittert von Millionen Fahrten, die bis in die finstere Vergangenheit zurückreichen. Und in der Realität lässt Cadens Verstand harmlose Dinge wie einen Gartenschlauch zur tödlichen Gefahr werden. Als die Grenze zwischen realer und fantastischer Welt verschwimmt, begreift Caden: In den Tagen der Bibel hätte er vermutlich als Prophet gegolten, doch heute lautet die Diagnose: Schizophrenie. (Quelle: Hanser)
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„Short“ von Holly Goldberg Sloan
• ab 10 Jahren •
Julia ist zu kurz geraten für ihr Alter. Sogar ihr zwei Jahre jüngerer Bruder ist größer als sie. Als ihre Mutter sie zu einem Casting für die Musical-Produktion von „Der Zauberer von Oz“ anmeldet, fragt sie sich, wozu. Sie kann weder singen noch tanzen – und sie ist … nicht groß. Doch Julia ist schnell verzaubert von der aufregenden Theaterwelt. All die ungeahnten Möglichkeiten und Inspirationsquellen! Julias Selbstbild ändert sich von Grund auf: Spielt es wirklich eine so große Rolle, welche Körpergröße man hat? Kommt es nicht vielmehr darauf an, wer man ist und was einen als Künstler ausmacht? Julia wachsen buchstäblich Flügel, und das nicht nur in ihrer Rolle als Fliegender Affe. (Quelle: Hanser)
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„Bruder und Schwester Lenobel“ von Michael Köhlmeier
Im Mai mailt Hanna an ihre Schwägerin in Dublin: Komm, dein Bruder wird verrückt! Zwei Tage später landet Jetti Lenobel in Wien – und Robert ist verschwunden. Doch Jetti glaubt nicht daran, dass der Bruder verrückt geworden ist. Sie kennt ihre sehr ungewöhnliche jüdische Familie. In der ist immer mit allem zu rechnen. Dann kommt die Nachricht des Bruders: „Ich bitte dich, dass Du mit niemandem darüber sprichst!!! Ich will es so. Ich bin in Israel, dem Land der Väter. Aber an die Väter denke ich nicht.“
In den merkwürdigen, verschlungenen Lebensläufen der Geschwister Jetti und Robert, seiner Frau, ihrer Kinder und Freunde, erzählt Köhlmeier packend von dem, was jeder sein Leben lang mit sich trägt. (Quelle: Hanser)
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„Königskinder“ von Alex Capus
Eine wahre Begebenheit vor dem Panorama der Weltgeschichte
Alex Capus erzählt in seinem neuen Roman, wie ein armer Kuhhirte und eine reiche Bauerntochter alle Grenzen und Hindernisse für ihren Traum von einem gemeinsamen Leben überwinden. Und er beginnt damit im Hier und Jetzt: Max und Tina bleiben auf einem verschneiten Alpenpass stecken und müssen die Nacht im Auto verbringen. Um ihnen beiden die Zeit zu vertreiben, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen ihren Anfang nahm und Jahrhunderte zurückliegt: Es ist die Zeit der französischen Revolution. Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland und verliebt sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern. Eine Liebe, die viele Prüfungen bestehen muss … (Quelle: der Hörverlag)
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„Kampfsterne“ von Alexa Hennig von Lange
1985 – Es ist ein verrückter, heißer Sommer, in dem Boris Becker Wimbledon gewinnt, vier Passagierflugzeuge innerhalb eines Monats abstürzen, alle großen Rockstars bei Life Aid für das hungernde Afrika singen und in einer Siedlung am Rand der Stadt drei Familien zu zerbrechen drohen.
Ulla und Rainer. Rita und Georg. Ella und Bernhard. Drei Paare. Mütter und Väter. Sie wohnen in dänischem Design, fahren nach Südfrankreich in den Urlaub, schicken ihre Kinder zum Cello-Unterricht und zum Intelligenztest. Sie versuchen, sich als aufgeklärte und interessierte Menschen zu beweisen, die das richtige Leben führen. Wo wäre das leichter als in den sorgenfreien Achtzigerjahren der Bundesrepublik? Und warum funktioniert es trotzdem nicht?
Alexa Hennig von Lange erzählt die Geschichte einer Generation von Eltern, die ein freieres Miteinander wollten. Der Ideologien, denen sie folgten. Der Liebe, die sie verband. Der Ängste, die sie hatten. Der Kindheit, die sie sich für ihre Söhne und Töchter wünschten. Der Fehler, die sie machten. Der Entschlüsse, die ihre Kinder deshalb fassten. (Quelle: Dumont)
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„Ich komme mit“ von Angelika Waldis
Seit 42 Jahren wohnt Vita Maier in dem Haus in der Torstraße 6. Als junge Mutter ist sie hier eingezogen. Doch längst ist der Sohn aus dem Haus, der Mann unter der Erde. Für ihren Nachbarn, den Studenten Lazy, ist Vita die Alte von oben, denn für Lazy gibt es nur seine Freundin Elsie. Doch so plötzlich, wie die Liebe kam, und ebenso heftig, kommt die Krankheit. Sie verscheucht Elsie und die Zukunft. Im Treppenhaus liest Vita einen mageren, erschöpften Lazy auf und nimmt ihn zu sich, um ihn mit Wurstbroten aufzupäppeln. Eine ungewöhnliche, lustige und seltsam innige Freundschaft entsteht. Dann kommt der Tag, an dem ein neues Blutbild die Zuversicht kaputt macht. »Ich steige aus«, sagt Lazy. »Ich komme mit«, sagt Vita. Und so begeben sich zwei Lebensmüde auf eine verrückte letzte Reise. (Quelle: Wunderraum)
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„Macbeth – Blut wird mit Blut bezahlt“ von Jo Nesbø
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„Das Leben ist eine wunderbare Bredouille“ von Britta Röstlund
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„Am Abend vor dem Meer“ von Khaled Hosseini
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„Der Abgrund in dir“ von Dennis Lehane
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„Manhattan Beach“ von Jennifer Egan
Tauchen Sie ein in das vibrierende New York der 30er- und 40er-Jahre
New York – von der Marinewerft in Brooklyn zu den schillernden Nachtclubs in Manhattan, von den Villen auf Long Island zu den Absteigen in der Bronx. 1942 sind die Männer an der Front, die Frauen stehen in der Fabrik. Aber Anna möchte ein besseres Leben. Seitdem der Vater verschwunden ist, sorgt sie für ihre Mutter und die behinderte Schwester. Während Anna den Vater nicht vergessen kann, verfolgt sie furchtlos ihren großen Traum: Sie möchte unter die gigantischen Kriegsschiffe an den Docks tauchen, um sie zu reparieren. Ein Beruf, zu gefährlich für eine Frau – genauso wie die New Yorker Unterwelt, in der sich die Spur ihres Vaters verlor. (Quelle: Argon Hörbuch)
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„Der Platz an der Sonne“ von Christian Torkler
Berlin, 1978: Die Hauptstadt der Neuen Preußischen Republik liegt in Trümmern, die Kinder klauen Kohlen und in der Politik geben sich die Halunken die Klinke in die Hand. In dieser Welt entfaltet sich die faszinierende Lebensgeschichte von Josua Brenner – ein wagemutiger Tausendsassa, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Doch als ihn die Ereignisse überrollen, wird der Gedanke an eine Flucht ins reiche Afrika plötzlich real. (Quelle: Klett-Cotta)
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„Der Blumensammler“ von David Whitehouse
Peter Manyweathers hat weder ausgefallene Hobbys noch abenteuerliche Phantasien. Doch dann fällt ihm zwischen den Seiten einer Enzyklopädie ein alter Brief mit den seltensten Blumen der Erde in die Hände, und mit einem Mal erwacht sein Entdeckergeist. Stück für Stück taucht er ab in die sonderbare Welt der Blumen, und als sich die Nachricht verbreitet, dass die geheimnisvolle Udumbara in voller Blüte in China entdeckt wurde, begibt er sich auf eine Reise, die ihn rund um den Kontinent führen wird. Drei Jahrzehnte später wandelt Dove Gale fasziniert auf den Spuren des Blumensammlers. Es sind Erinnerungsfetzen, die dem jungen Mann aus dem Leben von Peter Manyweathers erzählen. Doch weshalb besitzt Dove die Erinnerungen eines anderen und was verbindet die beiden Männer? David Whitehouse ist ein spektakulärer Roman über Liebe und Verlust sowie die ungezähmte Macht der Erinnerung gelungen. (Quelle: Tropen)
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„Der Nachtgarten“ von Polly Horvath
• ab 10 Jahren •
Franny lebt mit ihren Pflegeeltern Sina und Tom in einem verfallenen Herrenhaus. Während sie und Sina sich künstlerisch betätigen, kümmert Tom sich um die Gärten. Auch um den rätselhaften und stets verschlossenen Nachtgarten, der angeblich jedem Menschen einen einzigen Wunsch erfüllt. Als eines Tages Alice, die Nachbarin, Hals über Kopf ihre drei Kinder bei ihnen ablädt, zeichnet sich schnell eine drohende Katastrophe ab. Und mit einem Schlag stellt sich die Frage: Sollen sie die vermeintlichen Zauberkräfte des Nachtgartens entfesseln oder ist der Preis dafür zu hoch? (Quelle: Aladin)
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„Das Verschwinden des Josef Mengele“ von Olivier Guez
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„Die Katze und der General“ von Nino Haratischwili
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Liebe Tina!
Ich „arbeite“ mich gerade durch *druckfrisch* (diesen + denen, der letzten Monate & Jahre), habe schon einige Bücher auf meiner Wunschliste vermerkt und danke Dir für die Inspiration!
Lieben Gruß
Andreas
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Liebe Tina, Blackout Island klingt ja fantastisch! Vielen lieben Dank für diesen Tipp, das Buch hatte ich gar nicht auf dem Schirm 😄 Liebe Grüße, Anna
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…tolle Liste, findet man immer wieder mal was – lese ich wirklich gerne bei dir!
liebe Grüße
Jutta
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Danke dir – das freut mich! 🙂
Lieben Gruß von Tina
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