Zum letzten Mal in diesem Jahr möchten wir euch eine Auswahl an neuen Büchern vorstellen. Vielleicht ist ja bei den DEZEMBER-Neuerscheinungen ein Titel dabei, der euer Interesse weckt; vielleicht sogar ein möglicher Wunschtitel für ein Weihnachtsgeschenk.
Wenn ihr mögt, dann verratet uns doch, welche Bücher ihr im Dezember gerne lesen möchtet. 🙂
Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!
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„Charisma“ von James Salter
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„Denktagebuch“ von Hannah Arendt
Im Sommer 1950 begann Hannah Arendt, handschriftlich Aufzeichnungen in ein Buch einzutragen, das sie ihr »Denktagebuch« nannte. In der Tat haben die 28 vollständig erhaltenen Hefte kaum etwas mit einem herkömmlichen Tagebuch gemein. Sie enthalten vielmehr Denkexperimente und Denkresultate und dienten dem lebenslangen Ziel der Autorin, die Wirklichkeit des Jahrhunderts der Kriege, Revolutionen und totalitärer Systeme denkend zu bewältigen. Ganz direkt erfahren die Leser hier Arendts Methode, die philosophische und politische Tradition des Abendlandes von Platon bis Heidegger zu befragen. (Quelle: Piper)
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„Melrose“ von Edward St Aubyn
Mit seinem furiosen fünfteiligen Romanzyklus um sein Alter Ego Patrick Melrose hat sich Edward St Aubyn weltweit in die erste Riege der zeitgenössischen Literatur geschrieben: Die Romane erzählen Patrick Melroses Geschichte von seiner Kindheit bis zum späten Tod seiner Mutter und schildern dabei so elegant wie unnachsichtig das Erwachsenwerden eines begabten, sensiblen Jungen, das in einer aristokratisch privilegierten Umgebung eine schwarze Hölle aus Missbrauch und Vernachlässigung gewesen ist. St Aubyns Melrose-Romane liegen nun erstmals in einem Band vor. (Quelle: Piper)
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„Normal ist anders“ von Katja Kulin
Lea kann nichts mehr schlucken. Kein Brot, keine Schokolade, kein Obst. Wenn sie ehrlich ist, will sie auch gar nichts mehr schlucken. Lea leidet unter panischer Angst vor dem Ersticken. Inzwischen ist die 26-Jährige so untergewichtig, dass sie sich entscheiden muss: Sterben oder Therapie. Sie entscheidet sich für Letzteres. In der Klinik werden aus den anfangs so skurril erscheinenden Mitpatienten bald gute Freunde, und ganz unerwartet passiert Lea auch noch das Normalste überhaupt: Sie verliebt sich. In den hochsensiblen Ben, der einen Sammelzwang hat. Er tut ihr gut, aber kann sie seine Liebe überhaupt zulassen? Und dann wird sie rückfällig …(Quelle: Ullstein)
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„Die Musik der verlorenen Kinder“ von Mary Morris
Amerika, um 1920: Fasziniert von der neuen Musik, die ganz Chicago erobert, widersetzt sich Benny Lehrman dem Willen seines Vaters und kämpft darum, Pianist werden zu dürfen. Im Nachtclub der Familie der jungen Pearl findet er Zuflucht, Freundschaft – und erlebt seine erste Liebe. Doch schon bald steht er vor der Wahl zwischen der Musik und denen, die ihm nahestehen.
Das dramatische Schicksal zweier Familien in den Roaring Twenties – so mitreißend wie eine Nacht voller Musik. (Quelle: Aufbau)
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„Mord im stillen Belfrey“ von Michelle Kelly
Keely kommt nach zehn Jahren aus New York nach Belfrey zurück, eine verschlafene englische Kleinstadt. Sie hat vor, im ehemaligen Fleischerladen ihres Vaters tagsüber vegetarische Speisen anzubieten und abends Yoga zu unterrichten. Bei den Einwohner des Ortes stößt das auf wenig Begeisterung. Im Laden hat es gebrannt, eine Leiche wurde gefunden. Nach einem guten Start in ihr neues Leben sieht das nicht gerade aus. Ob der charmante Detective Ben Taylor ihr helfen kann? (Quelle: Aufbau)
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„Weltretten für Anfänger“ von Arto Paasilinna
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„Grenzlandtage“ von Antonia Michaelis / Peer Martin
• Ab 15 Jahren •
Zwei Wochen Ferien auf der winzigen griechischen Insel liegen vor Jule. Das Meer ist blau, die Nächte sternenklar. Alles scheint perfekt. Bis Jule den Jungen mit den verbundenen Händen trifft und begreift, wer er und die anderen sind, die im Verborgenen leben. Jules Welt gerät aus den Fugen. Denn das Meer ist ein Grab, die Nächte sind kalt und das Dorf ein Ort des Misstrauens. Und quer durch die Wellen läuft eine Grenze, die niemand sieht. Eine tödliche Grenze.
Eine berührende Liebesgeschichte vor aktuellem politischen Hintergrund, die Flüchtlings-Schicksale einfühlsam und greifbar schildert. Die beiden Autoren wurden von der Jugendjury des Jugendliteraturpreises nominiert. (Quelle: Oetinger)
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„Epilog mit Enten“ von Sabine Friedrich
Die Geschichte einer großen, unmöglichen Liebe
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„Black Memory“ von Janet Clark
Ein vermisstes Mädchen mit einer einzigartigen Inselbegabung.
Eine Ärztin, die sich an jedes Detail ihrer Ausbildung erinnern kann, aber nicht an ihren Namen und auch nicht an das Verbrechen, das sie begangen haben soll.
Als Clare orientierungslos auf einem Boot vor der indonesischen Küste erwacht, wird sie verhaftet. Sie soll ein kleines Mädchen entführt haben. Nur durch den Einsatz eines Mannes, mit dem sie angeblich verheiratet ist, kommt sie frei.
Zurück in London begreift sie, dass der Schlüssel zu dem Schicksal des vermissten Mädchens in ihrer Erinnerung vergraben ist. Doch diese ist verschüttet – von einem Trauma, so extrem, dass sich Clare mit einem völligen Blackout schützt. (Quelle: Heyne)
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„Das Jahr der wundersamen Begegnungen“ von Sarah Winman
Cornwall, 1947. Marvellous Ways und Freddie Drake könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch das Schicksal führt die neunzigjährige Frau und den jungen Soldaten zusammen, denn Freddy, der einem im Sterben liegenden Freund versprochen hat, dessen Vater einen letzten Brief nach Cornwall zu bringen, landet unversehens bei Marvellous in ihrer selbsterwählten Einsamkeit. Sie nimmt den körperlich wie seelisch gebrochenen Mann bei sich auf, und eine unerwartete Freundschaft nimmt ihren Anfang. Wird Freddy Marvellous das geben können, was sie braucht, um dieser Welt auf Wiedersehen zu sagen? Und kann sie ihm geben, was er braucht, um weiterzumachen? (Quelle: Limes)
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„Léon & Claire – Er trat aus den Schatten“ von Ulrike Schweikert
• Ab 14 Jahren •
Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. (Quelle: cbt)
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„Die Blumen von gestern“ von Chris Kraus
Mitten in seiner tiefsten Lebenskrise gerät der Holocaust-Forscher Toto
an die französische Assistentin Zazie, eine Jüdin mit ausgeprägter Teutonen-Phobie. In ihrer exzentrischen Art stellt sie Totos berufliches und privates Leben so lange auf den Kopf, bis nichts mehr davon übrig bleibt – außer Schrecken und Schönheit einer unmöglichen Romanze.
Eine unwiderstehlich charmante Geschichte von tollkühnem Humor
und untergründiger Melancholie. (Quelle: Diogenes)
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„Amerikanische Erfindungen“ von Rivka Galchen
Die Erzählungen der kanadisch-amerikanischen Autorin Rivka Galchen, «Amerikanische Erfindungen» verbinden Psychologie, Philosophie und Naturwissenschaften und führen ihre Protagonisten wie Leser immer wieder auf neues Terrain. So geht es, wenn man lernt, der eigenen Wahrnehmung nicht zu trauen.
In einer dieser blühend phantasievollen Storys laufen einer Frau ihre Möbel davon. In einer anderen nimmt die Erzählerin eine Bestellung für Knoblauch-Huhn entgegen, ohne dem hungrigen Anrufer zu sagen, dass sie gar keine Imbiss-Bude ist. In einer dritten Erzählung geht es um Ehe, Beziehung und Einsamkeit. Eine Frau ignoriert beharrlich, dass ihr Mann einen Blog mit dem Namen Ich-hasse-meine-Frau-Dot-Blogspot-Dot-Com betreibt.
All diese Storys, die zunächst so tun, als entstammten sie unserem realistischen Alltag, öffnen jählings verborgene Pforten in Schicksale und Welten, die uns nicht so vertraut sind. Ob die davonlaufenden Möbel, die Mysterien des Tunguska-Ereignisses, ein durch Geräusche sprechendes Haus oder die Finessen des Zeitreisens – das Phantasierte und das Erlebte, das Banale und das Erhabene sind in Galchens Welt nur durch eine zart irisierende Wahrnehmung getrennt. Wundersames geschieht, und zugleich stehen die Storys in geheimem Austausch mit kanonischen Erzählungen der Weltliteratur, von Gogols «Nase» über Keats «Ode an eine griechische Urne» bis hin zu Borges‘ «Aleph». (Quelle: Rowohlt)
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„Die siebte Sprachfunktion“ von Laurent Binet
Paris, Frühjahr 1980: Roland Barthes wird von einem bulgarischen Wäschelieferanten überfahren. Barthes kommt von einem Essen mit dem Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten, François Mitterrand, und trägt ein Manuskript unter dem Arm. Ein Passant, Michel Foucault, wird Zeuge des Unfalls und behauptet, es war Mord.
Der Tod des Autors ist für Kommissar Bayard ein Rätsel. Er mischt sich unter die Poststrukturalisten, besucht Vorlesungen von Foucault und hört Vorträge von Julia Kristeva, Philippe Sollers, Jacques Derrida und anderen. Da er nichts versteht, macht er den jungen Sprachwissenschaftler Simon Herzog zu seinem Assistenten.
Der Roman ist auch ein Gesellschaftsporträt Frankreichs der achtziger Jahre. Bayard ermittelt unter den Nach-Achtundsechzigern, die er nicht ausstehen kann, diesen linken Nichtsnutzen, die mit Joints und langen Haaren vor der Uni herumlungern und mit lüsternen Professoren, die von sexueller Freiheit labern und sich unzüchtig benehmen, Frankreichs Kultur gefährden.
Das Manuskript, das Barthes bei sich hatte, bleibt spurlos verschwunden. Auch der bulgarische Geheimdienst interessiert sich dafür. Ein bulgarischer Mörder greift Simon Herzog mit einer vergifteten Regenschirmspitze an. Aber im letzten Moment wird Herzog von zwei Japanern gerettet. Sie sind ebenfalls hinter dem Manuskript her. Eine heiße Spur führt zu dem italienischen Semiotiker Umberto Eco. Also bewegt sich der Tross – Kommissar und Assistent, Bulgaren und Japaner, nach Italien. Die Reise geht noch lange weiter, sie führt sogar auf einen amerikanischen Campus, wo Foucault über die Sexualität der Elefanten philosophiert.
Das Manuskript, das alle haben wollen, beschreibt die siebte Sprachfunktion (in Anlehnung an Roman Jakobsons Standardwerk der Linguistik über die sechs Sprachfunktionen). Die siebte Funktion, die Binet Roland Barthes erfinden lässt, gibt Politikern die rhetorischen Mittel an die Hand, um öffentliche Rededuelle und damit auch die Wahlen, zu gewinnen. Könnte Mitterrand damit an die Macht gelangen? (Quelle: Rowohlt)
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„Die Straße ins Dunkel“ von Paul Mendelson
Ein Unbekannter tötet Polizisten. Polizisten, die vor über zwanzig Jahren ein Massaker an einer schwarzen Familie verübten. Auch Colonel Vaughn de Vries war damals dabei, als unfreiwilliger Zeuge des Verbrechens. Und schon damals kämpfte er gegen eine korrupte Hierarchie im Polizeiapparat.
Höhere Stellen behindern ihn auch bei seinem neuen, seinem heikelsten Fall: Eine Milliardärin – grausam ermordet. Der Vater war eine Stütze des Apartheid-Regimes. Hauptverdächtiger: Ihr schwarzer Liebhaber, Sohn eines einflussreichen Politikers. Vaughn de Vries steht vor vielen Fragen: Geht es um Hautfarbe, Geld oder Macht? Wer hatte ein Interesse am Tod der Frau? Wer hat kein Interesse daran, dass die Wahrheit herauskommt? (Quelle: Rowohlt)
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„Frauen“ von Andrea Camilleri
Andrea Camilleris persönlichstes Buch: Der Bestseller-Autor und Erfinder von Commissario Montalbano setzt den Frauen seines Lebens ein Denkmal.
Da ist die wunderschöne Desideria, die niemals einen eigenen Wunsch äußert und damit alle Jungen in der Klasse um den Verstand bringt. Helga aus der Schweiz, die einen irritierenden und zugleich faszinierenden Sauberkeits- und Pünktlichkeitswahn hat, von dem sie auch beim Liebesakt nicht ablässt. Angelica aus dem „Rasenden Roland“, die der junge Camilleri in einer illustrierten Ariost-Ausgabe seines Vaters bewundern darf – womit er zum ersten Mal überhaupt in seinem Leben eine nackte Frau sieht. Und viele mehr. (Quelle: Kindler)
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„Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen“ von Gudrun Skretting
• Ab 12 Jahren •
Anton ist klein, bebrillt, hat zwei zu große Ohren und nur ein Haar an einer ganz bestimmten Stelle. Jetzt erfährt er auch noch, dass er das Ergebnis eines Kondomunfalls ist. Das hebt seine Laune kein bisschen. Um seinem Leben doch noch Sinn zu geben, beschließt Anton, eine neue Frau für seinen Vater zu finden. Zusammen mit Ine, der besten Freundin der Welt. Doch wo sollen die zwei jemanden auftun, der sich für einen Klohäuschenvertreter interessiert? Na klar, im örtlichen Strickverein … (Quelle: Carlsen)
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„Hier musst du glücklich sein“ von Lisa Heathfield
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„Das Walmesser“ von C.R. Neilson
Eine kleine Inselgruppe im Nordatlantik. Dreihundert Tage im Jahr Regen. Die Menschen leben von Fischfang, Schafzucht und der Jagd auf Grindwale. Wer freiwillig hierherkommt, ist anderswo vor etwas geflohen. Dass er seine Vergangenheit nicht einfach hinter sich lassen kann, erkennt John Callum erst, als er eines Morgens auf einem Steinklotz im Hafen erwacht – ohne Erinnerung an den letzten Abend, aber mit einem blutigen Messer in seiner Tasche. Und in der färöischen Hauptstadt Tórshavn gibt es an diesem Tag nur ein Gesprächsthema: den Mord. (Quelle: Heyne)
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Auf „Grenzlandtage“ bin ich schon sehr gespannt.
Beide Autoren schreiben einfach klasse. Wie toll muss da erst das Werk von beiden zusammen sein?
Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit.
Liebe Grüße
Lilli
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„Grenzlandtage“ reizt mich auch, obwohl ich von dem Autor (Peer Martin) bisher noch nichts gehört bzw. gelesen habe. Frau Michaelis ist mir ein Begriff – ich wollte immer schon mal eins ihrer Bücher lesen. 🙂
Danke, Lilli, dir auch eine ganz schöne Adventszeit!
Lieben Gruß von Tina
PS: Gibt es einen Titel, den du mir von Peer Martin empfehlen könntest?
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Hallo Tina,
Peer Martin ist noch relativ „neu“. Er hat Anfang 2015 „Sommer unter schwarzen Flügeln“ geschrieben. Ich fand das Buch einfach großartig. Leider hat es sich – wohl aufgrund des schwierigen Themas und obwohl das Buch mit einigen Preisen ausgezeichnet wurde – nicht so gut verkauft, sodass der 2. Band „Winter so weit“ nur als E-Book rauskam. Er soll aber demnächst auch als Taschenbuch erscheinen. Und den 3. Band will Peer dann im Selbstverlag rausbringen.
Hier mal der Link zu meiner Rezension zum 1. Band: https://lillisbuchseite.wordpress.com/2015/05/31/rezension-zu-sommer-unter-schwarzen-flugeln-von-peer-martin/
Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch noch ganz, ganz viele Leser findet 🙂
Vielleicht ist es ja etwas für dich und in ein paar Jahren auch für Noah?
Liebe Grüße
Lilli
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Liebe Lilli,
vielen Dank für den Tipp und den Link zu deiner Besprechung (habe ich mir sofort mal angeschaut)! 🙂 Das Buch hört sich wirklich vielversprechend und von der Thematik her sehr interessant an, ich werde es mir mal merken. 🙂
Liebe Grüße
Tina
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Du hast schon wieder so viele wundervolle Bücher entdeckt! 🙂 Ernsthaft, wie schaffst du das, die zu entdecken? Liest du immer online die Vorschauen oder hast du welche in Print?
„Normal ist anders“ möchte ich auch gerne lesen 🙂 Macht mich sehr neugierig.
Liebe Grüße,
Anna
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Bei „Normal ist anders“ musste ich schon an dich denken, weil ich mir vorstellen konnte, dass dich der Titel interessieren würde. 🙂 Es hört sich ein kleines bisschen so an wie das Leuchtkäfer-Buch, oder?! Das letztere möchte ich auch noch so gerne lesen (nachdem du so begeistert davon berichtet hattest).
Für meine Neuerscheinungsbeiträge schaue ich mir übrigens immer verschiedene Vorschauen online an. Das ist zwar ziemlich zeitaufwändig, aber ebenso entspannend, wenn ich abends für alles andere zu müde bin. 😉 Und einen anderen kleinen „Trick“ wende ich auch noch an: Ich gebe einige Titel bei Amazon ein und lasse mich überraschen, welche Bücher mir im Zusammenhang mit dem jeweiligen Buch empfohlen werden. Auf diese Weise habe ich oft schon einige Schätzchen entdeckt, auf die ich sonst nicht unbedingt gestoßen wäre. (Allerdings kaufe ich die Bücher dann nicht bei Amazon … ;-))
Sei ganz lieb gegrüßt,
Tina
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Grenzlandtage bekomme ich bald. Da bin ich – genau wie Lili – schon sehr gespannt, weil es zwei meiner liebsten Autoren verfasst haben. 🙂
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Oh, wie schön! 🙂 Ich wünsche dir ganz viel Lesefreude mit den Grenzlandtagen und freue mich dann auf deine Besprechung dazu! 🙂
Lieben Gruß von Tina
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Ihr Lieben,
bei Euch die Neuerscheinungen zu durchstöbern ist immer echt GEFÄHRLICH für das Portemonnaie! Was mir daran gefällt, dass es vom Genre her so bunt gemischt ist, dadurch ist garantiert IMMER was dabei. Fatal, fatal. Ich will doch sparen. Aber den Vorsatz kann man ja dann auch im neuen Jahr noch umsetzen … *hust* Grenzlandtage und Weltenretten für Anfänger (alleine der Titel ist genial) landen somit auf meiner Wunschliste 😉
Euch einen wunderschönen, entspannten 2. Adventssonntag morgen!
Liebe Grüße
Kati
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Liebe Kati,
es freut mich, dass du bei unseren Neuerscheinungsbeiträgen fündig wirst. 🙂 Und Geld für Bücher auszugeben, ist doch immer eine gute Investition. 😉 Allerdings geht es mir auch so, dass ich mich in diesem Monat mal ein bisschen zurückhalten muss, sonst werden wir noch arm … 😉 Aber „Grenzlandtage“ hört sich wirklich interessant an. Vielleicht werde ich mir das eine Buch noch gönnen.
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und viele schöne Lesestunden im Dezember!
Liebe Grüße
Tina
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Huhu Tina,
nein, nein, nein…..bis auf Weiteres spicke ich nicht auf Neuerscheinungen….
Mein schlechtes Lesegewissen ist fast so hoch wie mein SuB, und den werde ich in den nächsten Monaten erstmal runterschmökern 😉
Freue mich auber auf „unser“ geplantes Buch im Dezember!
Liebe Grüße an euch und noch einen schönen zweiten Adventsabend,
Heike
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Liebe Heike,
ich bin schon froh, dass momentan nicht sooo viele neue Bücher erscheinen wie vor der Messe. Sonst würde meine Wunschliste wirklich aus allen Nähten platzen. Und im Regal stehen auch noch so viele Titel, die gelesen werden wollen. 🙂
Aber das Buch, das wir zusammen lesen wollten, kommt auf jeden Fall auch noch dran. Ähm … waren es nicht zwei Bücher …? „The Chemist“ und „Realitätsgewitter“, oder?! Welches wollten wir nochmal zuerst lesen?
Dir und deiner Familie eine ganz gute Adventswoche!
Liebe Grüße
Tina
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Ohhhh, was für tolle Bücher! ❤ Da sind echt ein paar dabei, die ich auch gerne lesen wollen würde.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Liebste Grüße
Miri
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