In den letzten Tagen und Wochen habe ich wieder fleißig in den Verlagsvorschauen geblättert, und dabei einige vielversprechende neue Titel entdeckt, die im NOVEMBER erscheinen. Es sind zwar nicht so viele wie in den Monaten vor der Buchmesse, aber einige Schätzchen sind sicherlich darunter. 🙂
Noah erwartet das aktuelle Tagebuch von Greg bereits sehnsüchtig, und ich bin sehr gespannt auf Coelhos „Die Spionin“ und auf den autobiographischen Roman „Im Sommer wieder Fahrrad“ von Lea Streisand.
Gibt es ein Buch, das ihr in diesem Monat unbedingt lesen möchtet? Auf welche Neuerscheinung freut ihr euch besonders?
Viel Spaß beim Stöbern und viele gemütliche Lesestunden!
Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zur jeweiligen Verlagsseite.
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„Die steinerne Matratze“ von Margaret Atwood
»Verna hatte anfänglich nicht vorgehabt, jemanden zu töten.« Mit diesem fulminanten ersten Satz beginnt die titelgebende Erzählung und sofort befindet man sich im Atwood-Kosmos, sofort wird man hineingezogen in eine Geschichte, die hintergründig, spannend und unglaublich komisch zugleich ist.
Verna begibt sich auf eine Arktisreise, um endlich alles hinter sich zu lassen, um abzuschalten. Doch statt Ruhe, Weite, Eis und Schnee trifft sie unerwartet auf den Mann, der ihr Leben für immer veränderte, als er sie vor über fünfzig Jahren zum Schultanz lud, die unscheinbare, fleißige Verna Pritchard an der Seite des begehrten Footballstars. Wie Verna nun späte Rache übt, erzählt Atwood so lakonisch und souverän, wie es nur die »Queen der kanadischen Literatur« (Literarische Welt) vermag, erzählt in einer einzigen Geschichte ein ganzes Leben. All ihre stilistische Virtuosität, die Leichtigkeit, den Witz und die Ironie legt Margaret Atwood in diesen Band, ein Glanzstück ihrer Erzählkunst. (Quelle: Berlinverlag)
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„Trümmerkind“ von Mechthild Borrmann
In ihrem neuen Roman „Trümmerkind“ beschreibt die mit dem Deutschen Krimipreis sowie dem renommierten Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnete Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann das Leben eines Findelkinds im vom Krieg zerstörten Hamburg von 1946 / 1947. Spannung und historisches Zeitgeschehen miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin wie sie mit ihren Bestsellern und vielfach ausgezeichneten Romanen „Wer das Schweigen bricht“, „Der Geiger“ und „Die andere Hälfte der Hoffnung“ bereits bewiesen hat.
Der kleinen Hanno Dietz schlägt sich mit seiner Mutter im Hamburg der Nachkriegsjahre durch. Steine klopfen, Altmetall suchen, Schwarzhandel – das ist sein Alltag. Eines Tages entdeckt er in den Trümmern eine Tote – und etwas abseits einen etwa dreijährigen Jungen, der erstaunlich gut gekleidet ist. Das Kind spricht kein Wort, Verwandte sind nicht auffindbar. Und so wächst das Findelkind bei den Dietzens auf. Jahre später kommt das einstige Trümmerkind durch Zufall einem Verbrechen auf die Spur, das auf fatale Weise mit seiner Familie verknüpft ist … (Quelle: Droemer)
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„Gregs Tagebuch 11 – Alles Käse!“ von Jeff Kinney
• Ab 10 Jahren •
Greg steht mächtig unter Druck. Seine Mom möchte unbedingt, dass er sich ein Hobby sucht, um „seinen Horizont zu erweitern“. Aber das Einzige, was Greg wirklich gut kann, ist Videospiele spielen. So ein Käse! Doch als Greg im Keller eine alte Videokamera findet, hat er die Idee: Zusammen mit seinem besten Freund Rupert will er einen Horrorfilm drehen und allen beweisen, was für ein großes Talent in ihm steckt. Sein Ziel: eines Tages reich und berühmt zu werden. Aber ob der Plan wirklich aufgeht? (Quelle: Baumhaus)
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„The Chemist“ von Stephenie Meyer
Nach dem sensationellen Welterfolg ihrer »Twilight«-Serie mit weltweit über 155 Millionen verkauften Exemplaren nun der neue Ausnahme-Pageturner der Weltbestsellerautorin Stephenie Meyer – knallhart, kompromisslos und ultraspannend.
Sie hat für eine geheime Spezialeinheit der US-Regierung als Verhörspezialistin gearbeitet. Sie weiß Dinge. Zu viele Dinge. Deshalb wird sie jetzt selbst gejagt, bleibt nie länger an einem Ort, wechselt ständig Name und Aussehen. Drei Anschläge hat sie knapp überlebt. Die einzige Person, der sie vertraut hat, wurde umgebracht. Doch jetzt hat sie die Chance, wieder ein normales Leben zu führen. Dafür soll sie einen letzten Auftrag ausführen. Was sie dabei herausfindet, bringt sie jedoch in noch größere Gefahr, macht sie verwundbar. Denn zum ersten Mal in ihrem Leben gibt es einen Mann an ihrer Seite, der ihr wirklich etwas bedeutet. Und sie muss alles dafür zu tun, damit sie beide am Leben bleiben – mit ihren ganz eigenen Mitteln …
Luise Helm, preisgekrönte Schauspielerin und Synchronsprecherin, ist die deutsche Stimme von Scarlett Johansson. Ihr feines Gespür für Charaktere und ihre hinreißend schöne Stimme machen sie zu einer sehr beliebten Hörbuchsprecherin, die auch Stephenie Meyer sofort überzeugt hat. (Quelle: Argon Hörbuch)
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„Hier bin ich“ von Jonathan Safran Foer
Wie können wir all die Rollen, die wir zu spielen haben, glaubhaft unter einen Hut bekommen? Wie gleichzeitig Sohn, Vater und Ehemann sein? Oder Mutter, Ehefrau und Geliebte? Erwachsener und Kind? Oder gar Amerikaner und Jude? Wie können wir wir selbst sein, wenn unser Leben doch so eng mit allen anderen verbunden ist? Diese Fragen stehen im Zentrum von Jonathan Safran Foers erstem Roman seit elf Jahren.
»Hier bin ich« erzählt von vier turbulenten Wochen im Leben einer Familie in tiefer Krise. Julia und Jacob haben sich auseinandergelebt, doch wie könnten sie sich trennen, ohne dass ihre drei Söhne darunter leiden oder gar sie selbst? Immer wieder diskutieren sie alle Szenarien durch, kümmern sich aufopferungsvoll um den inkontinenten Hund und die bevorstehende Bar Mitzwa des ältesten Sohns. Gerade als die israelische Verwandtschaft zur Familienfeier in Washington, D.C. eintrifft, ereignet sich ein katastrophales Erdbeben im Nahen Osten, das die Invasion Israels zur Folge hat. Die Fragen »Was ist Heimat? Was bedeutet Zuhause?« stellen sich noch einmal ganz neu, auch für Jacob. (Quelle: KiWi)
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„Gilmore Girls – 100 Seiten“ von Karla Paul
»Gilmore Girls sehen ist wie nach Hause kommen«, twittert ein Fan und spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele. Denn die Serie um Mutter und Tochter Lorelai und Rory Gilmore vermittelt wie kaum eine andere das Gefühl, Teil eines turbulenten und liebevollen Alltags zu sein. Im November 2016 startete die 8. Staffel.
Für Karla Paul Anlass genug, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, Darsteller und Charaktere zu porträtieren, Stars Hollow mit seinen Bewohnern vorzustellen und überhaupt viele charmante Details über die Serie zusammenzutragen, kurz: um den Fans ein Buch zu schenken. (Quelle: Reclam)
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„Lautlose Nacht“ von Rosamund Lupton
Eine Frau, die alles riskiert. Ein Kind, das über sich hinauswächst. Eine lebensgefährliche Fahrt durch die arktische Nacht.
Die britische Physikerin Yasmin fliegt mit ihrer zehnjährigen Tochter Ruby nach Alaska, um ihren Mann Matt zu treffen, der dort einen Dokumentarfilm dreht. Doch die Polizei empfängt sie mit der Nachricht, dass Matt weit oben im Polarkreis umgekommen ist. Yasmin will das nicht glauben. Sie ist überzeugt, dass Matt am Leben ist und ihre Hilfe braucht. Zusammen mit Ruby macht sie sich auf eine lebensgefährliche Reise durch ewiges Eis und ewige Nacht, um ihn zu finden. Und irgendwann bemerkt sie, dass jemand sie verfolgt. Jemand, der ihnen Böses will…
Atmosphärisch, hochspannend – mit einem spektakulären Plot: der neue Roman von Bestsellerautorin Rosamund Lupton. (Quelle: dtv)
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„Das Leben hält sich nicht ans Alphabet“ von Andrea Bajani
Buchstaben sind die Bausteine der Welt
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„I.Q.“ von Joe Ide
Bald haben es I.Q. und Dodson mit verfeindeten Gangs, schießwütigen Narcos und gierigen Musikproduzenten zu tun. Gut, dass I.Q. ein Weltmeister der Deduktion ist, und gut auch, dass er notfalls genauso viel kriminelle Energien hat wie seine Widersacher. Oder noch mehr … (Quelle: Suhrkamp)
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„Eisgesang“ von Kathleen Winter
»Ich hatte das Gefühl, an den Ort zu fahren, wo sich eine imaginäre Welt mit der wirklichen überschneidet: ein Ort, an dem die Zeit anders vergeht. Der Name ›Nordwestpassage‹ ist auf alten Weltkarten nicht verzeichnet: Es ist eher eine Vorstellung als ein Ort. Diese Vorstellung zog mich schon lange an, mit einer Macht, die ich nicht begreifen konnte.«
Auf der Fahrt an Bord eines russischen Eisbrechers durch die legendäre Nordwestpassage erlebt die kanadische Journalistin und Nummer-1-Bestsellerautorin Kathleen Winter hautnah, wie fragil und gefährdet die Welt der Arktis ist. In wunderbaren Bildern und luzider Sprache schildert sie ihre Begegnungen mit dieser großartigen Landschaft und ihren Bewohnern. Winters eindringlicher Reisebericht ist zugleich die Geschichte ihrer persönlichen Lebensreise, eine Geschichte vom Verlieren und Finden, vom Suchen und vom bei sich selbst Ankommen. (Quelle: btb)
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„Grand Tour“ von Steffen Kopetzky
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„Vater und Sohn“ von James Lee Burke
Vater und Sohn ist ein epischer Roman über das Ende des Wilden Westens und den Beginn des 20. Jahrhunderts. Texas Ranger Hackberry Holland wird zur Zeit der mexikanischen Revolution von seinem Sohn Ishmael getrennt, den er in der Folge aufzuspüren versucht, um sich mit ihm auszusöhnen. Dabei fällt er Soldaten der Revolutionsarmee in die Hände, die ihn verdächtigen, als Texas Ranger im Rahmen einer Strafexpedition mexikanische Zivilisten ermordet zu haben. Der Roman springt zurück in die Zeit von Butch Cassidy und Sundance Kid und endet im Ersten Weltkrieg. (Quelle: Heyne)
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„Das Buch ohne Bilder“ von B.J. Novak
• Ab 3 Jahren •
Sie werden sicher denken, dass ein Buch ohne Bilder langweilig und sehr ernst ist. Außer … wenn das Buch so funktioniert: Alles, was in diesem Buch steht, MUSS vorgelesen werden. Selbst wenn da steht: BLORK oder BLuuRF. Selbst wenn es sich um ein absurdes Lied handelt, das davon erzählt, wie Sie einen Floh zum Frühstück verspeisen. Selbst wenn dieses Buch Sie dazu bringt, komische und peinliche Geräusche zu machen. Und vor allem – wenn Sie und Ihre Kinder nicht mehr aufhören können zu lachen!
Wunderbar schräg und total albern – „Das Buch ohne Bilder“ gehört zu den Büchern, die Kinder immer wieder vorgelesen haben wollen und Eltern immer wieder gerne vorlesen. Sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt – dieses Buch kennt kein Erbarmen! (Quelle: Blanvalet)
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„Perfect – Willst du die perfekte Welt?“ von Cecelia Ahern
›Perfect – Willst du die perfekte Welt?‹ ist der zweite Teil der furiosen Dystopie von Bestsellerautorin Cecelia Ahern. Mitreißend und leidenschaftlich erzählt sie, wie die 17-jährige Celestine um die Freiheit kämpft, Fehler machen zu dürfen und aus ihnen zu lernen. (Quelle: Fischer FJB)
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„Aus schierer Wut“ von Geoff Dyer
Ehrfurcht ist die Mutter aller Schreibblockaden. Das bekommt auch Geoff Dyer zu spüren, als er sein nächstes Buch angeht: eine Studie über sein Vorbild D. H. Lawrence, den Schöpfer der ›Lady Chatterley‹. Schon das Notizenmachen will nicht gelingen. Also versucht er es mit einem Roman. Den wollte er ohnehin schreiben. Aber wie soll er das schaffen, wenn er nicht einmal weiß, wo er wohnen will? Vielleicht könnte er mit seiner Freundin in Rom sesshaft werden. Oder aber ein wenig herumreisen. Aber auf der griechischen Insel Alonissos ist es einfach zu ruhig zum Arbeiten. Und auf Sizilien will erst mal seine Abneigung gegen Meeresfrüchte verarbeitet werden …
›Aus schierer Wut‹ ist das Porträt eines Autors in einer Schaffenskrise – klug, sprachmächtig und so komisch, dass es einem vor Lachen die Tränen in die Augen treibt. Gequält, gleichermaßen beschwingt und übellaunig reist Geoff Dyer durch die Welt, erzählt von seiner Unfähigkeit, ein Projekt zu Ende zu führen, geschweige denn eines zu beginnen, und lässt doch wie durch ein Wunder dieses Buch vor unseren Augen entstehen. Über alles und nichts hat noch niemand so scharfsinnig, treffsicher und vergnüglich geschrieben. (Quelle: Dumont)
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„Welt-Fußball-Rekorde 2017“
• Ab 8 Jahren •
Dieses reich bebildert Buch umfasst eine einmalige Sammlung des internationalen Fußballsports: Rekorde, Fakten, Statistiken, Sensationen und Informationen. (Quelle: arsEdition)
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„Im Sommer wieder Fahrrad“ von Lea Streisand
Wo die strahlende Lea ist, da ist das Leben – bis sie plötzlich, mit gerade dreißig, schwer erkrankt. Während ihre Freunde Weltreisen planen, aufregende Jobs antreten, heiraten, Kinder kriegen, kreisen ihre eigenen Gedanken um Krankheit und Tod. Als sie fast die Hoffnung verliert, muss Lea an ihre Großmutter Ellis denken.
Ellis Heiden war Schauspielerin und Lebenskünstlerin, „eine Frau wie ein Gewürzregal“, lustig, temperamentvoll und furchtlos. In den 1940er Jahren etwa schummelte sie ihren Bräutigam, einen „Halbjuden“, in einer abenteuerlichen Aktion nach Berlin und rettete ihm damit das Leben. Auch die Nachkriegswirren, Mauerfall und Wendezeit meisterte sie mit einer umwerfend unkonventionellen Haltung zum Leben. Die Erinnerung an diese besondere Frau stärkt Lea in einer schweren Zeit den Rücken.
Mit leichter Feder, Herz und Humor erzählt Lea Streisand die Geschichte zweier unverwechselbarer, starker Frauen. (Quelle: Ullstein)
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„Die Spionin“ von Paulo Coelho
Wer ist die Frau hinter dem schillernden Mythos? Paulo Coelho schlüpft in ihre Haut und lässt sie in einem fiktiven, allerletzten Brief aus dem Gefängnis ihr außergewöhnliches Leben selbst erzählen: vom Mädchen Margaretha Zelle aus der holländischen Provinz zur exotischen Tänzerin Mata Hari, die nach ihren eigenen Vorstellungen lebte und liebte und so auf ihre Art zu einer der ersten Feministinnen wurde. Doch als der Erste Weltkrieg ausbricht, lässt sie sich auf ein gefährliches Doppelspiel ein. (Quelle: Diogenes)
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„Wie ich dich sehe“ von Eric Lindström
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„Aklak, der kleine Eskimo – Spuren im Schnee“ von Anu Stohner / Henrike Wilson
• Ab 6 Jahren •
Von Eisbären hält man sich besser fern, das weiß Aklak natürlich. Aber die Spur, die er eines Tages findet, stammt von einem Eisbärjungen. So einem Winzling darf man doch mal hinterhergehen. Der tut doch nichts. Tuktuk, Aklaks Husky, ist dagegen, und Aklaks Freunde wären es wohl auch. Aber die verspäten sich, und als sie zum Treffpunkt kommen, ist der kleine Eskimo schon weg. Dass er einem Eisbärjungen folgt, sehen die Freunde schnell. Aber da sind noch andere Spuren, größere: Die Eisbärmutter sucht ihren kleinen Ausreißer, und Aklak ahnt das wahrscheinlich nicht mal. Den Freunden wird schnell klar: sie müssen Aklak warnen – nur wie? (Quelle: cbj)
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„Rekorde der Natur“ von Page Tsou
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Huhu liebe Tina,
Stephenie Meyer und Cécilia Ahern stehen auch auf meiner Empfehlungsliste für den November 😊 Im Sommer Fahrrad fahren finde ich ebenfalls spannend, genauso wie Wie ich dich sehe. Vollkommen überrascht hast du mich mit dem Gilmore Girls Buch 😁
Mein Highlight im November ist „Realitätsgewitter“. Bist du darüber beim Stöbern gestolpert?
Liebste Grüße,
Anna
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Liebe Anna,
„Realitätsgewitter“ habe ich beim Stöbern irgendwie übersehen – werde ich mir gleich mal genauer anschauen. 🙂 Auf den neuen Titel von Stephenie Meyer bin ich schon gespannt, das Hörbuch werde ich mir sicher irgendwann anhören. Wirst du die Dystopie von Cecelia Ahern lesen? Ich bin mir da noch nicht so sicher …
Dir und deinen Lieben ein schönes Wochenende! 🙂
Herzliche Grüße von Tina
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Liebe Tina, „The Chemist“ werde ich sicherlich mal lesen, aber keine Ahnung wann ☺️ Es drängt nicht 😄 Ebenso die Dystopie von Ahern. Da warte ich erstmal die Kritiken ab. So extreme Hypes umgehe ich sowieso ganz gerne 😉
Liebe Grüße,
Anna
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Hallo Tina,
bei mir stehen inzwischen als neue Wünsche „Und die Nacht prahlt mit Kometen“ sowie „Realitätsgewitter“ auf dem Plan. „The Chemist“ plane ich auch zu höen, aber das wird erst nach dem November sein.
Liebe lesige Herbstgrüße, Heike
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Liebe Heike,
ich glaube, bei mir wird „The Chemist“ auch ein Weihnachts-Hörbuch – zeittechnisch gesehen. 😉 Vielleicht können wir uns darüber ja dann auch wieder austauschen?!
Einen guten Start in die Woche für dich!
Lieben Gruß von Tina
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Liebe Tina, das können wir durchaus ins Auge fassen!
Ich grüße dich und komme gut in die neue Woche!
Heike
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