Die Aktion wird von Steffi veranstaltet. Alle Infos dazu und die Listen anderer Blogger findet ihr auf ihrem Blog Steffis Bücher-Bloggeria.
Das heutige Thema lautet:
„10 Bücher, die du gegen eine Leseflaute empfiehlst„
Wenn ich unter einer schwerwiegenden Leseflaute leide, greife ich am liebsten zu richtig spannenden Romanen, die mich auf Anhieb fesseln oder zu locker-leichter Literatur, die für ein unbeschwertes Lesevergnügen sorgt. Daher habe ich für heute 10 Bücher ausgewählt, die in dieses Schema passen und die ich auch anderen Menschen mit „akuter Leseflaute“ empfehlen würde. 🙂
Wenn ihr das Cover anklickt, gelangt ihr zur Verlagsseite des jeweiligen Buches.
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„Noah“ von Sebastian Fitzek
Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalenVerschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht … (Quelle: Bastei Lübbe)
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„Headhunter“ von Jo Nesbø
Roger Brown gilt als Top-Headhunter. Wenn er anruft, gehorchen die Bosse aufs Wort. Was niemand weiß: Brown spielt ein falsches Spiel. Doch dann geht einer seiner Coups grandios daneben, und plötzlich hat er einen gnadenlosen Gegner. (Quelle: Ullstein)
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„Herr aller Dinge“ von Andreas Eschbach
Schon als Kind hat Hiroshi die Idee für eine Erfindung, die den Unterschied zwischen Arm und Reich für immer aus der Welt schaffen könnte. Als Erwachsener setzt er alles daran, diese Erfindung in die Tat umzusetzen – um damit endlich auch Charlotte zu gewinnen, die Liebe seines Lebens. Was mit einer bahnbrechenden Idee beginnt, die die ganze Welt in einem nie gekannten Ausmaß verändern könnte, wird jedoch rasch zu einem gefährlichen Unterfangen. Denn die Erfindung entwickelt ein ungeahntes Eigenleben und führt Hiroshi auf die Spur eines uralten Geheimnisses – und des schrecklichsten aller Verbrechen … (Quelle: Bastei Lübbe)
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„Die Suche“ von Nick Louth
In Amsterdam sterben Menschen. Jeden Tag werden es mehr. Malaria breitet sich in der Stadt aus, übertragen von gezielt ausgesetzten Mücken. Eine könnte helfen: Die Wissenschaftlerin Erica Strout-Jones steht kurz vor dem Durchbruch in der Malaria-Forschung. Doch sie ist spurlos verschwunden – alles deutet auf eine Entführung hin. Ihr Freund Max Carver sucht in der Amsterdamer Unterwelt nach ihr. Max muss wissen, woran Erica zuletzt gearbeitet hat, nur so lässt sich die Katastrophe aufhalten. Seine Suche führt ihn immer tiefer in Ericas Vergangenheit. Was hat sie in den 90er Jahren in Afrika gemacht? Und was hat das mit der Malaria-Epidemie zu tun? Max muss feststellen, dass er Erica kaum gekannt hat, denn was er über sie herausfindet, ist lebensgefährlich … (Quelle: Ullstein)
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„Erebos„ von Ursula Poznanski
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtig nach Erebos – bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen …(Quelle: Loewe)
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„Der Prinzessinnenmörder“ von Andreas Föhr
Auf dem Heimweg von einer Zechtour macht Polizeiobermeister Kreuthner an einem kalten Januarmorgen einen grauenvollen Fund. Unter dem Eis des zugefrorenen Spitzingsees entdeckt er die Leiche einer 15-Jährigen. Sie wurde durch einen Stich mitten ins Herz getötet und trägt ein goldenes Brokatkleid. Als man im Mund des Opfers eine Plakette mit einer eingravierten Eins findet, ahnen der ewig grantelnde Polizeimeister Kreuthner und sein Chef, Kommissar Wallner, dass dies nur der Anfang einer grauenvollen Mordserie ist. (Quelle: Knaur)
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„Margos Spuren“ von John Green
Solange Quentin denken kann, ist Margo für ihn das begehrenswerteste Mädchen überhaupt. Doch je näher er ihr kommt, desto rätselhafter und unerreichbarer wird sie. Und dann steht Margo eines Nachts plötzlich vor seinem Fenster und bittet ihn um Hilfe: Er soll sie auf ihrem persönlichen Rachefeldzug begleiten und Freunden, die sie enttäuscht haben, einen Denkzettel verpassen. Quentin macht mit. Für eine Nacht wirft er alle Ängste über Bord. Doch am nächsten Morgen ist Margo verschwunden. Quentin sucht sie verzweifelt und findet Spuren, die ganz bewusst gestreut wurden. Um Margo zu finden, taucht er ein in ihr Universum und folgt ihr quer durch die USA. Es ist eine Reise zu einer Frau, die viel mehr ist, als er sich je erträumt hat, und zugleich ganz anders, als er je hat wahrhaben wollen. (Quelle: dtv)
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„Hummeln im Herzen“ von Petra Hülsmann
Von der Liebe darfste dich nich feddich machen lassen – diesen weisen Rat hört Lena gleich mehrmals von Taxifahrer Knut. Aber leichter gesagt als getan, wenn der Verlobte eine Niete und der Job wegen eines äußerst peinlichen Fehlers plötzlich ein Ex-Job ist. Für Selbstmitleid bleibt Lena aber sowieso kaum Zeit. Ihr Leben muss dringend generalüberholt werden, und außerdem zieht ausgerechnet sie als Ordnungsfanatikerin in die chaotische WG ihrer besten Freundin. Vor allem Mitbewohner Ben nervt! Der ist nämlich nicht nur unglaublich arrogant, sondern auch ein elender Womanizer. Umso irritierter ist Lena, als ihr Herz beim Gedanken an ihn immer öfter auffällige Aussetzer hat …(Quelle: Bastei Lübbe)
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„Unendlich Wir“ von Amy Harmon
Bonnie Rae Shelbys Leben scheint ein wahr gewordener Traum: Sie ist eine der erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt, hat Millionen von Fans, mehr Geld, als sie je ausgeben könnte … und sie will sterben. Finn Clyde ist ein Niemand. Das Einzige, was für ihn im Leben Sinn ergibt, ist Mathematik. Allerdings hat ihn das bisher noch nicht weit gebracht. Er will ganz neu anfangen, in Las Vegas, weit weg von den Schatten seiner Vergangenheit. Doch dann sieht er die junge Frau auf der Brücke in New York. Er weiß, dass sie springen wird. Und er muss eine Entscheidung treffen … (Quelle: INK Egmont)
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Stellvertretend für die „Edelstein-Trilogie“:
„Rubinrot“ von Kerstin Gier
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Dass man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert! (Quelle: Arena)
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Welche Bücher würdet ihr gegen eine Leseflaute empfehlen?
Ich freue mich auf eure Kommentare! 🙂
Herzliche Grüße von Tina
Rubinrot hab ich auch gelesen, fand es okay, aber nicht Top. Die anderen Bücher noch nicht. Das meiste ist glaub ich auch nicht mein Genre.
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Ich habe die Edelstein-Trilogie schon zwei Mal gelesen, weil ich die Bücher einfach so herrlich „entspannend“ fand. 🙂 Aber der Lese-Geschmack ist wirklich bei jedem verschieden – und das ist auch gut so. 🙂 Wie gut, dass es soooo eine große Auswahl an Genres und Büchern gibt! 😉
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Ja stimmt. Das auf jeden Fall. Und es ist wirklich gut, dass Geschmäcker verschieden sind. Viele Hypebücher sind nämlich leider nicht immer so meins. 🙂
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Ja – mir geht´s mit gehypten Büchern oft auch so. Zu viel Hype macht mich eher misstrauisch, als das er mich anlockt. 😉
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Das nicht unbedingt. Bei mir ist eher das Problem, dass viele Hype Bücher heutzutage oft dann kalte Welten oder so was sind oder Bücher, die mir gar nicht so liegen. Aber manchmal mag ich sie auch. 🙂
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Hallo.
Wir haben keine Übereinstimmung heut, aber „Hummeln im Herzen“ fand ich wirklich toll und hätte es auch fast auf meine Liste geschafft 🙂 Die Edelsteine von kerstin Gier mocte ich nicht so gerne, dafür aber Silber umso mehr 🙂
LG Diana
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Hi Diana,
die „Silber“-Reihe finde ich auch klasse! Kerstin Gier schreibt echt tolle Jugendbücher, und ich freue mich schon auf den dritten Teil von „Silber“, der ja in ein paar Monaten erscheint. 🙂
LG, Tina
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Hi!
Schöne bücher, wir haben Erebos gemeinsam… 🙂
Hier meine Liste: http://chrissysbuchwelt.blogspot.de/2015/07/ttt-top-ten-thursday-7-218.html
LG
Chrissy
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„Erebos“ ist echt ein packender Lesestoff! Ich glaube, ich muss das Buch irgendwann noch mal lesen. 😉
Dann werde ich mir jetzt mal deine Liste bzw. deine Empfehlungen anschauen. 🙂
LG, Tina
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Hi,
also Übereinstimmung haben wir keine. Aber „Noah“ klingt ziemlich gut und Jo Nesbo liebe ich sowieso für seine „Harry Hole“ Bücher. Bisher hab ich mich an seine anderen Bücher aber noch nicht rangetraut. 🙂 Wird mal Zeit…
LG Sebastian
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„Harry Hole“ habe ich auch sehr gemocht, aber die Einzelbände (z.B. „Headhunter“ und „Der Sohn“) von Nesbo sind auch echt lesenswert! Und „Noah“ würde dir sicher ebenso gefallen. 🙂
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Ich habe Paper Towns gelesen und das kommt heute noch auf die Liste. Nicht top, aber auf jeden Fall ein gutes Buch, das man immer wieder lesen kann.
Allgemein kann ich die Bücher von John Green nur empfehlen.
LG
MeerderWörter
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Mir geht´s genauso – die Romane von John Green sind einfach großartig! 🙂 Und ich find´s total klasse, dass einige davon verfilmt wurden. „Paper Towns“ läuft ja nächste Woche in Deutschland im Kino an. Bei euch auch?
LG, Tina
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In Österreich läuft es auch am 30.7. an.
Nachdem ich aber ab 28.7 für eine Woche in Deutschland bin muss ich es mir nachher ansehen.
Wäre der Film nicht etwas für ein Date? Bin nämlich grade am Überlegen für einen Film…
LG
MeerderWörter
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Hallo Tina.
Wir haben auf unseren Listen zwar nichts gemeinsam, aber „Erebos“ und „Margos Spuren“ befinden sich schon in meinem SuB.
„Unendlich wir“ möchte ich bald auch noch lesen.
Liebe Grüße 🙂
Nora
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„Unendlich Wir“ ist ein tolles Buch für Urlaub, wie ich finde. 🙂 Aber auch sonst ist es natürlich sehr lesenswert. 😉 Hast du vor, dir auch die Verfilmung von „Margos Spuren“ anzuschauen? Oder wirst du zuerst das Buch lesen? Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß damit – und mit „Erebos“! 🙂
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Hallo,
deine Liste ist auch sehr schön. Vor allem „Erebos“ und „Die Suche“. Einige davon sind bereits auf meiner Wunschliste.
Hier ist meine TTT
http://yvisleseecke.blogspot.de/
LG
die Yvi
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Du bist glaube ich einige der wenigen, die „Die Suche“ kennt. Und dabei ist es so ein toller Thriller! 🙂 Dann bin ich mal auf deine Liste gespannt. 🙂
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Hallo Tina 🙂
Stimmt, mit „Rubinrot“ haben wir eine Gemeinsamkeit. Eine sehr schönes Buch!
„Noah“ habe ich auch gelesen und fand ich super spannend. 🙂
Die anderen Bücher auf deiner Liste habe ich noch nicht gelesen, aber viele hören sich richtig gut an!
Liebe Grüße
Nicole
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Huhu 😀
Hummel in Herzen klingt interessant!
Margos Spuren lese ich gerade – bis jetzt gefällts mir wirklich gut.
Übereinstimmungen haben wir leider keine
Liebe Grüße
Janine
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Hi!
Wen ich den Rubinrot-Film nicht zähle, kenne ich nichts von der Liste aber Margos Spuren ist bestimmt gut. Ich habe erst ein Buch von John Green gelesen aber das war sehr gut.
LG,
André
Bibliothek von Imre
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Hallo Tina,
„Erebos“ habe ich auch auf meiner Liste, obwohl ich ja nicht der Thriller-Fan vor dem Herrn bin. „Der Herr aller Dinge“ liegt noch auf dem SuB, bei Andreas Eschbach komme ich gar nicht mehr hinterher. Und dabei habe ich nicht mal Leseflauten. 😉
LG
Mona
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