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„Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo“ von Gerlis Zillgens *Rezension*

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 illustriert von Laura Rosendorfer

Preis: 12,95 €
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Loewe (11. August 2014)
ISBN: 978-3-7855-7986-2
Genre: Kinder-und Jugendbuch, Humor
ab 11 Jahren
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Der Inhalt (Quelle: Loewe-Verlag)

Yolo ist dreizehndreiviertel, einzige Tochter von geschiedenen Ernährungsberatern und mit der Gesamtsituation unzufrieden. Vor allem Erwachsenen fehlt einfach der Blick für das Wesentliche. Dabei ist doch völlig klar, dass Nuss-Nugat-Schokolade und Partys im KRASS zu den Grundrechten von Teenagern gehören! Yolo bloggt, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Und zu einer besseren Welt gehört für Yolo auch, endlich von Jo Zwometerzwo beachtet zu werden – nur wie soll sie das am besten anstellen?

Weltverbesserung aus der Sicht eines Teenagers: Ein frech und authentisch erzähltes Mädchenbuch mit witzigen Illustrationen zum Thema Bloggen, Freundschaft und erste Liebe.

Die Heldin

„Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo“ wird aus der Sicht von Yolo erzählt – in der Ich-Perspektive.

Yolo heißt eigentlich Yoko, aber diesen Namen mag sie gar nicht. Am liebsten wird sie Yolo gerufen – sie hasst es, wenn ihre Mutter sie konsequent Yoko nennt. Yolo ist frech, selbstbewusst, dickköpfig, kreativ, schlagfertig und intelligent – einfach reizend und absolut liebenswert. 🙂 Ich habe sie von der ersten Seite an in mein Herz geschlossen – und dort hat sie nun einen festen Platz. 🙂 Denn Yolo vergisst man nicht so schnell. Sie hinterlässt Muskelkater im Bauch, Lachfalten um die Augen und Heißhunger auf Schokolade. Sie hat mir gezeigt, wie man mit Bahnkontrolleuren diskutiert, wie man Müsli ohne Müsli zubereitet, wie man trampt und wie man die Welt verbessert. Außerdem habe ich durch Yolo meinen englischen Wortschatz erweitert. Ich weiß nun, dass Krankenhaus auf Englisch sickhouse heißt. 😉

Yolo lebt in Köln bei ihrer Mutter, die stets ein wachsames Auge auf sie wirft und akribisch auf ihre Ernährung achtet. Ihren Vater besucht Yolo meist am Wochenende. Obwohl sie ihre Eltern liebt, gehen die ihr doch manchmal gewaltig auf den Keks und sie würde sie am liebsten umtauschen. Dann macht Yolo sich Luft, indem sie bloggt. Sie bloggt nämlich für eine bessere Welt – und das voller Leidenschaft und Hingabe. Beim Autofahren sollte Yolo jedoch besser nicht für ihren Blog schreiben. Denn dann kann es schon mal passieren, dass sie sich übergeben muss… Und damit trägt sie nicht gerade zur Weltverbesserung bei. 😉 Neben ihrem Blog hat Yolo noch eine Vorliebe für Süßes – besonders für Schokolade und für Jo Zwometerzwo. Pudding findet sie nicht sonderlich süß – der ist zu bösartig, hinterlistig und gemein. Zu ihrem Großvater „Opa Jur“ hat Yolo eine sehr enge und innige Beziehung. Die beiden verstehen sich prächtig, und Opa Jur hat immer ein weises Wort sowie ein offenes Ohr für Yolo. Und dann gibt es natürlich noch Paula, Yolos allerbeste Freundin. Die ist immer für Yolo da, obwohl sie am anderen Ende der Welt – in Australien – lebt.

Die Autorin

Gerlis Zillgens lebt in Köln. Nach dem Abitur studierte sie Pädagogik, absolvierte eine Schauspielausbildung und spielte an diversen Theatern, bevor sie ihren Schwerpunkt auf das Schreiben legte. Sie erhielt Literaturpreise, ihre Bücher sind in verschiedenen Verlagen erschienen und wurden in über zehn Sprachen übersetzt. Außer Schreiben liebt Gerlis Zillgens ganz besonders das Vorlesen und gibt leidenschaftlich gern Schreibseminare für Kinder und Erwachsene. (Quelle: Loewe-Verlag)

Gerlis Zillgens hat mit „Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo“ den Auftakt zu einer überaus amüsanten und einfach hinreißenden Mädchenbuch-Reihe geschaffen. Der Autorin gelingt es ganz wunderbar, den Ton eines dreizehnjährigen Mädchens zu treffen und diesen auch bis zum Ende des Buches beizubehalten. Sie stellt Yolo so glaubhaft und authentisch dar, dass man beim Lesen meint, Frau Zillgens wäre selber ein Teenager bzw. eine „Teenagerin“. 🙂 Außerdem hat die Autorin die beeindruckende Gabe, mit Sprache spielerisch, gewitzt und äußerst kreativ umzugehen. Sie erzeugt damit für ihre Leserschaft unzählige vergnügliche und lustige Lesemomente.

Die Illustratorin

Laura Rosendorfer lebt und arbeitet in München. Am liebsten illustriert sie zu Hause in ihrem Garten und schaut dabei ihren beiden Puddings … äh, Katzen beim Spielen zu. Sie liebt Pflanzen (auch Gemüse) und zeichnet sie wahnsinnig gerne – außer Rote Bete. Die konnte sie noch nie leiden und weigert sich bisher erfolgreich, so etwas Unanständiges zu malen. Möhren sind aber voll okay. (Quelle: Loewe-Verlag)

Laura Rosendorfers Illustrationen sind wunderschön, witzig und wirkungsvoll. Die kleinen Zeichnungen, die auf jeder Buchseite zu finden sind, passen genau zu Yolos Erzählung und zur Atmosphäre des Buches. Sie unterstützen den Lesefluss und tragen zur Komik des Gesamtwerkes bei. Man spürt, dass die Illustratorin ganz viel Herzblut und Liebe in ihre Zeichnungen gesteckt und sich perfekt mit der Autorin abgestimmt hat.

Die eigene Meinung

Ich war von Anfang an von „Yolo“ begeistert und habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. 🙂 Ich habe den Sprachwitz, die spritzigen Dialoge und Yolos Blogbeiträge sowie ihre Chats mit Paula in vollen Zügen genossen. Die liebenswerten Figuren – Yolo, ihre Eltern und Großeltern sowie ihre ABF Paula – fand ich auf Anhieb sympathisch und habe mich gefreut, sie während der Lektüre besser kennen zu lernen. Durch den frechen und authentischen Erzählstil der Autorin konnte ich vollkommen in Yolos Welt eintauchen. Auch bei Gerlis Zillgens spürt man, dass sie ihre Arbeit – das Schreiben – liebt und mit ganzem Herzen bei ihren Charakteren, der Geschichte und bei ihren Leserinnen ist.

Das Gesamtpaket von „Yolo, der wild gewordene Pudding und Jo Zwometerzwo“ ist absolut stimmig – vom liebevoll gestalteten Cover über die witzigen Illustrationen, die Situationskomik, die Frau Zillgens erzeugt, bis hin zu den originellen Kapitelüberschriften.

Wer mehr über Yolo und Jo Zwometerzwo erfahren möchte, wer sich fragt, wie ein Pudding wild werden kann und wer beim Lesen gerne laut lacht, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Ich empfehle allen jungen und alten Mädchen diesen wunderbaren Lesestoff – humorvolle Lesestunden sind garantiert! 🙂

Die Bewertung

Ich ziehe den Hut – ja sogar meine geliebte Wollmütze – vor Gerlis Zillgens und ihrer hinreißenden Yolo und vergebe:

10 / 10

lese.helden.punkte

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Der zweite Band „Yolo, Kaugummi-Knoblauch-Vanilleeis und eine Überraschung zu viel“ ist übrigens heute erschienen! Ich bin natürlich sofort zur Buchhandlung gestürmt und habe mir ein Exemplar gesichert! 🙂 Meine Freude auf und über „Yolo 2“ ist groß!

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Unter diesem wunderhübschen Geschenkpapier verbirgt sich… 😉

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„Tief durchatmen, die Familie kommt“ von Andrea Sawatzki *Hörbuchrezension*

Hörbuchcover Sawatzki - Tief durchatmen, die Familie kommt

Sprecherin: Andrea Sawatzki
Laufzeit: 250 Minuten (ungekürzte Lesung)
Verlag: Hörbuch Hamburg Verlag (25.10.2013)
ISBN: 978-3-86952-061-2

Genre: Belletristik, Humor

Der Klappentext

Ihr Mann hatte von Anfang an keine Lust auf Weihnachten. Gundula schon, irgendwie. Dass es eine Menge Mühe bedeuten würde, die ganze Verwandtschaft zu beherbergen und zu bekochen, das war ihr natürlich klar. Aber dass die ganze Sache so aus dem Ruder laufen würde, das hätte selbst Gundula nicht ahnen können.

Nach ihrem bestechenden Debüt Ein allzu braves Mädchen zeigt Andrea Sawatzki erneut psychologisches Feingefühl sowie großes komödiantisches Talent und erzählt von einem grandios gescheiterten Weihnachtsfest mit der lieben Familie.

Die Heldin

„Tief durchatmen, die Familie kommt“ wird aus der Sicht der Protagonistin Gundula Buntschuh erzählt. Der Leser bzw. Hörer begleitet Gundula bei ihren letzten Weihnachtsvorbereitungen und beim Feiern mit ihrer Familie am 24. Dezember. Gundula ist Hausfrau, Mutter von drei Kindern und mit Gerald verheiratet. Auf das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben freut sie sich nicht besonders, fühlt sich aber jedes Jahr verpflichtet, ihre Familie – Eltern, Schwiegermutter, Bruder und Schwägerin – zu den Feiertagen einzuladen. Auch, wenn am Heiligabend alles schief geht, macht Gundula gute Miene zum „bösen Spiel“. Sie versucht, ihre gute Laune irgendwie zu erhalten, als die Hunde den Weihnachtsbraten auffressen, ihr demenzkranker Vater sich im Bad einsperrt, der Sohn verbotenerweise raucht, der Göttergatte von der Feier flüchtet und als sich einer nach dem anderen fröhlich betrinkt. Gundula kommt dabei ganz schön an ihre Grenzen und ich habe ihr Durchhaltevermögen einerseits bewundert, andererseits hatte ich auch Mitleid mit ihr.

Ich konnte mich gut in Gundula und ihr Heiligabend-Drama einfühlen und habe mich bei einigen Situationen wiedererkannt. Gundula fühlt sich beispielsweise bei den Weihnachtsvorbereitungen und beim Versorgen der Gäste von ihrem Mann und ihren Kindern allein gelassen und bittet sie des Öfteren um Hilfe. Als die Familie sich sträubt zu helfen, macht Gundula dann doch alles selber, anstatt auf die Mithilfe der anderen zu bestehen. Erst am Ende – als auch ihr der Geduldsfaden reißt – gelingt es ihr, allen Familienmitgliedern deutlich ihre Meinung zu sagen.

Die Autorin und Sprecherin

Andrea Sawatzki, geboren 1963, ist eine äußerst vielseitige Schauspielerin. Als Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger gehört sie zu den populärsten deutschen TV-Ermittlerinnen. Außerdem hat sie zahlreiche Hörbücher eingelesen. 2009 erhielt sie den Deutschen Vorlesepreis. Andrea Sawatzki lebt mit Christian Berkel und den zwei Söhnen in Berlin.

Andrea Sawatzki liest ihre Weihnachtskomödie so lebendig und facettenreich, dass man sich als Hörer sofort mitten im Geschehen fühlt. Die Autorin schafft es, jeder ihrer Figuren auch stimmlich einen ganz eigenen Charakter zu verleihen. Ihre Stimmpalette reicht von der pubertierenden und genervten Tochter, über die hysterische Oma Susanne bis hin zum demenzkranken Opa. Man merkt beim Zuhören deutlich, dass Frau Sawatzki eine hervorragende Schauspielerin ist und es macht einfach Spaß, ihrer Interpretation ihres eigenen Romans zu lauschen.

Die eigene Meinung

Ich habe es sehr genossen, „Tief durchatmen, die Familie kommt“ in der Vorweihnachtszeit zu hören und habe mich dabei oft köstlich amüsiert. Die Geschichte ist einerseits aus dem Leben gegriffen und sehr authentisch, andererseits an vielen Stellen durchaus übertrieben und überzogen. Die Streitigkeiten der Familienmitglieder zogen sich durch die gesamte Handlung, was ich als etwas deprimierend empfunden habe. Insgesamt gesehen ist Andrea Sawatzkis Erzählstil aber locker, leicht, amüsant und sehr unterhaltsam. Gut gefallen hat mir, dass mich die Autorin mit manchen Szenen ihres Romans zum Nachdenken angeregt hat. Zum Nachdenken über das eigene Verhalten in der Weihnachtszeit, über weihnachtliche Rituale und Bräuche und über das Miteinander in der Familie während der Feiertage.

Ich werde mir das Hörbuch während der Adventszeit sicher noch einmal anhören und kann es jedem empfehlen, der Weihnachtskomödien mit ein wenig Tiefgang mag. Besonders zu empfehlen für Mütter mitten im Weihnachtsstress. 😉

Die Bewertung

8/10

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*Buchrezension* „Ein Mann namens Ove“ von Fredrik Backman

 

Preis: 18,99 €
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 2 (18. August 2014)
ISBN: 978-3810504807
Originaltitel: En man som heter Ove

Der Klappentext

Ove ist der Nachbar aus der Hölle: Jeden Morgen macht er seine Kontrollrunde, schreibt Falschparker auf, räumt Fahrräder an ihren Platz und prüft die Mülltrennung. Aber hinter seinem Gegrummel verbergen sich ein großes Herz und eine berührende Geschichte. Seit Oves geliebte Frau Sonja gestorben ist und man ihn vorzeitig in Rente geschickt hat, sieht er keinen Sinn mehr im Leben und trifft praktische Vorbereitungen zum Sterben. Doch dann zieht im Reihenhaus nebenan eine junge Familie ein, die als Erstes mal Oves Briefkasten umnietet…

Der Held

Ove ist ein ganz besonderer Mensch. Er ist griesgrämig, grantig, pedantisch und gibt sich immer alle Mühe, unfreundlich zu sein. Sein Alltag verläuft stets nach dem selben Schema, bestimmte Gewohnheiten – wie sein allmorgendlicher Kontrollgang durch die Reihenhaussiedlung – sind für ihn lebenswichtig. Auch die Wahl der Automarke ist für Ove ganz entscheidend. Für ihn kommt hier nur ein Saab infrage. Ove ist ein Mann, der sich an Regeln und Gesetze hält und diese sehr ernst nimmt. Daher kann er auch wahnsinnig wütend werden, wenn ein Mitbürger ein Gesetz überschreitet. Autofahren – was in der Reihenhaussiedlung verboten ist – bringt ihn so richtig auf die Palme. Dabei ist Ove oft unfreiwillig komisch und ich musste so einige Male herzhaft über ihn lachen. Er gerät ständig mit anderen Menschen aneinander und bekommt sogar im Krankenhaus Hausverbot, als er den Krankenhaus-Clown verprügelt. Seit dem Tod seiner Frau Sonja ist Ove am liebsten alleine. Ohnehin schon wortkarg und eigenbrötlerisch, schottet er sich immer mehr von seinen Nachbarn ab. Dies ändert sich jedoch, als er seine neuen Nachbarn kennen lernt, denn die junge Familie braucht mehrmals seine Hilfe und bringt Oves geordneten Alltag ganz schön durcheinander.

Neben seiner ruppigen und unfreundlichen Art ist Ove unheimlich großherzig und treu. In ihm steckt so eine gute Seele, dass ich ihn beim Lesen von manchen Szenen am liebsten umarmt hätte, wäre das möglich gewesen… Er hat seine verstorbene Frau aus tiefstem Herzen geliebt und vermisst sie ganz fürchterlich. Ove konnte ihr keinen Wunsch abschlagen, auch wenn er immer zuerst einmal gemeckert hat. Und so kann er auch nicht wirklich „Nein“ sagen, als ihn seine neue Nachbarin um Hilfe bittet, auch wenn sie Ove bei seinen Selbstmordvorbereitungen stört.

Ove ist zwar ein komischer Kauz, dennoch ist er liebenswert und man muss ihn einfach gern haben. Die Beziehung zwischen Ove und seiner Frau Sonja, von der der Leser in Rückblenden Stück für Stück erfährt, hat mich sehr berührt. Auch die Art, wie die beiden miteinander umgegangen sind und wie Sonja ihren Mann in seiner ganzen Persönlichkeit angenommen hat, fand ich einfach wunderschön.

Der Autor

Der schwedische Autor Fredrik Backman hat mit „Ein Mann namens Ove“ seinen ersten Roman verfasst. Früher hat er als Gabelstapler-Fahrer und Kolumnist gearbeitet und wurde als Blogger bekannt. Fredrik Backman ist Jahrgang 1981 und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Stockholm. Sein zweiter Roman „Oma lässt grüßen und sagt, er tut ihr leid“ ist bereits ein Riesenerfolg in Schweden und erscheint voraussichtlich im August 2015 auch bei uns in Deutschland.

Backmans Schreibstil ist auf den ersten Blick ein wenig gewöhnungsbedürftig, er benutzt viele Wiederholungen und teilweise kurze, abgehackte Sätze, aber mir hat der Stil nach einigen Seiten sehr gut gefallen und ich konnte mich schnell in Oves Welt hinein finden. Ich finde es bemerkenswert, dass ein Autor schon mit einem Debütroman so ein wunderschönes Werk schaffen kann.

Die eigene Meinung

„Ein Mann namens Ove“ ist ein ruhiges, herzerwärmendes Buch mit einer rührenden Liebesgeschichte. Dem Autor gelingt es ganz wunderbar, die richtige Balance zwischen Humor und Tragik zu finden. Mich persönlich hat der Roman und besonders Oves (Lebens-)Geschichte sehr berührt und ich habe mich des Öfteren köstlich über Ove amüsieren können. Mir hat es richtig gut getan, mich in dieses Buch zu vertiefen. Ich habe es mit einem Lächeln im Gesicht aus der Hand gelegt und dabei ist mir der Abschied von dieser Lektüre und damit von Ove nicht ganz leicht gefallen…

Die Bewertung

9 / 10

lese.helden.punkte